Lebenslange Haft für Christchurch-Attentäter
Der Attentäter von Christchurch in Neuseeland muss für den Rest seines Lebens ins Gefängnis. Der Richter verurteilte den 29-jährigen Rechtsextremisten aus Australien zu einer Haftstrafe ohne jede Möglichkeit auf Entlassung. Ein solches Strafmaß hat es in Neuseeland bisher noch nie gegeben. Der Angeklagte hatte im März 2019 Anschläge auf zwei Moscheen verübt. Dabei wurden 51 Menschen getötet. Weitere 50 Personen wurden verletzt, manche von ihnen lebensgefährlich. Viele Überlebende leiden bis heute unter den Folgen.
Hurrikan "Laura" trifft im US-Bundesstaat Louisiana auf Land
Der Wirbelsturm "Laura" hat den US-Bundesstaat Louisiana erreicht. Der extrem gefährliche Hurrikan der Stärke 4 sei am Donnerstag nahe Cameron auf Land getroffen, teilte das US-Hurrikanzentrum mit. "Laura" erreichte demnach Windgeschwindigkeiten von bis zu 240 Kilometern pro Stunde. Kategorie 4 ist die zweithöchste Stufe eines Hurrikans. Ein Sprecher des Nationalen Wetterdiensts sprach bei einer Pressekonferenz von einer Flutwelle, die nicht zu überleben sei.
Festnahme nach Todesschüssen in Kenosha
Die US-Polizei hat einen Teenager festgenommen, der während der Proteste gegen Polizeigewalt im Bundesstaat Wisconsin zwei Menschen erschossen haben soll. Der 17-Jährige wurde formell des Mordes beschuldigt. Die genauen Hintergründe der Tat sind noch unklar. In den vergangenen Tagen waren in der Stadt Kenosha zahlreiche Demonstranten auf die Straße gegangen, um den Fall des Afroamerikaners Jacob Blake anzuprangern. Der Familienvater war am Sonntag schwer verletzt worden, als ihn ein Polizist mehrfach in den Rücken schoss.
Pence verspricht Amerikanern Sicherheit
Nach neuen wütenden Protesten gegen Rassismus und Polizeigewalt hat Vizepräsident Mike Pence den Amerikanern Recht und Ordnung bei einer Wiederwahl von Präsident Donald Trump versprochen. Den demokratischen Herausforderer Trumps, Joe Biden, bezeichnete er als trojanisches Pferd der radikalen Linken, die die Finanzmittel der Polizei streichen wolle. Im Hinblick auf die Corona-Pandemie erneuerte Pence die Ankündigung, dass bis zum Ende des Jahres ein Impfstoff bereit stünde. Er würdigte Ärzte, Krankenschwestern und alle anderen, die sich für die Bewältigung der Pandemie einsetzten.
Tiktok-Chef tritt nach wenigen Monaten zurück
Tiktok-Chef Kevin Mayer ist nach dem erheblichen politischen Druck auf die populäre Video-App aus dem Weißen Haus zurückgetreten. Die jüngste Entwicklung habe dazu geführt, dass der Posten eine andere Bedeutung haben würde als bei Mayers Verpflichtung geplant gewesen sei, teilte Tiktok mit. Die Video-App gehört zum chinesischen Bytedance-Konzern. US-Präsident Donald Trump hatte US-Geschäfte mit Tiktok untersagt, das Verbot soll Mitte September greifen. Derzeit verhandelt der Software-RieseMicrosoft über einen Kauf des Geschäfts von Tiktok in den USA und mehreren anderen Ländern.
USA ändern ihre Richtlinien für Corona-Tests
Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat ihre Richtlinien aufgeweicht, wer sich einem Coronavirus-Test unterziehen sollte. Bisher empfahl sie grundsätzlich einen Test für alle, die engen Kontakt zu einem mit Corona infizierten Menschen hatten. Nun heißt es auf der Internetseite der Behörde, wer sich einige Zeit in der Nähe eines Infizierten aufgehalten habe, aber selbst keine Symptome zeige, brauche nicht "notwendigerweise" einen Test. Die Richtlinien seien auf Druck von Präsident Donald Trump geändert worden, heißt es in Medienberichten. Gesundheitsexperten zeigten sich fassungslos.
EU-Kommissar stolpert über Pandemie-Auflagen
Wegen Verstößen gegen die strengen Corona-Regeln in seiner Heimat Irland hat EU-Handelskommissar Phil Hogan seinen Rücktritt erklärt. Er hatte mit etwa 80 anderen Personen an einem Dinner einer Golf-Gesellschaft in einem irischen Hotel teilgenommen. Dies verstieß gegen die geltende Obergrenze für Versammlungen. Wegen der Teilnahme an derselben Veranstaltung war bereits der irische Landwirtschaftsminister Dara Calleary zurückgetreten.
Der Attentäter von Christchurch in Neuseeland muss für den Rest seines Lebens ins Gefängnis. Der Richter verurteilte den 29-jährigen Rechtsextremisten aus Australien zu einer Haftstrafe ohne jede Möglichkeit auf Entlassung. Ein solches Strafmaß hat es in Neuseeland bisher noch nie gegeben. Der Angeklagte hatte im März 2019 Anschläge auf zwei Moscheen verübt. Dabei wurden 51 Menschen getötet. Weitere 50 Personen wurden verletzt, manche von ihnen lebensgefährlich. Viele Überlebende leiden bis heute unter den Folgen.
Hurrikan "Laura" trifft im US-Bundesstaat Louisiana auf Land
Der Wirbelsturm "Laura" hat den US-Bundesstaat Louisiana erreicht. Der extrem gefährliche Hurrikan der Stärke 4 sei am Donnerstag nahe Cameron auf Land getroffen, teilte das US-Hurrikanzentrum mit. "Laura" erreichte demnach Windgeschwindigkeiten von bis zu 240 Kilometern pro Stunde. Kategorie 4 ist die zweithöchste Stufe eines Hurrikans. Ein Sprecher des Nationalen Wetterdiensts sprach bei einer Pressekonferenz von einer Flutwelle, die nicht zu überleben sei.
Festnahme nach Todesschüssen in Kenosha
Die US-Polizei hat einen Teenager festgenommen, der während der Proteste gegen Polizeigewalt im Bundesstaat Wisconsin zwei Menschen erschossen haben soll. Der 17-Jährige wurde formell des Mordes beschuldigt. Die genauen Hintergründe der Tat sind noch unklar. In den vergangenen Tagen waren in der Stadt Kenosha zahlreiche Demonstranten auf die Straße gegangen, um den Fall des Afroamerikaners Jacob Blake anzuprangern. Der Familienvater war am Sonntag schwer verletzt worden, als ihn ein Polizist mehrfach in den Rücken schoss.
Pence verspricht Amerikanern Sicherheit
Nach neuen wütenden Protesten gegen Rassismus und Polizeigewalt hat Vizepräsident Mike Pence den Amerikanern Recht und Ordnung bei einer Wiederwahl von Präsident Donald Trump versprochen. Den demokratischen Herausforderer Trumps, Joe Biden, bezeichnete er als trojanisches Pferd der radikalen Linken, die die Finanzmittel der Polizei streichen wolle. Im Hinblick auf die Corona-Pandemie erneuerte Pence die Ankündigung, dass bis zum Ende des Jahres ein Impfstoff bereit stünde. Er würdigte Ärzte, Krankenschwestern und alle anderen, die sich für die Bewältigung der Pandemie einsetzten.
Tiktok-Chef tritt nach wenigen Monaten zurück
Tiktok-Chef Kevin Mayer ist nach dem erheblichen politischen Druck auf die populäre Video-App aus dem Weißen Haus zurückgetreten. Die jüngste Entwicklung habe dazu geführt, dass der Posten eine andere Bedeutung haben würde als bei Mayers Verpflichtung geplant gewesen sei, teilte Tiktok mit. Die Video-App gehört zum chinesischen Bytedance-Konzern. US-Präsident Donald Trump hatte US-Geschäfte mit Tiktok untersagt, das Verbot soll Mitte September greifen. Derzeit verhandelt der Software-RieseMicrosoft über einen Kauf des Geschäfts von Tiktok in den USA und mehreren anderen Ländern.
USA ändern ihre Richtlinien für Corona-Tests
Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat ihre Richtlinien aufgeweicht, wer sich einem Coronavirus-Test unterziehen sollte. Bisher empfahl sie grundsätzlich einen Test für alle, die engen Kontakt zu einem mit Corona infizierten Menschen hatten. Nun heißt es auf der Internetseite der Behörde, wer sich einige Zeit in der Nähe eines Infizierten aufgehalten habe, aber selbst keine Symptome zeige, brauche nicht "notwendigerweise" einen Test. Die Richtlinien seien auf Druck von Präsident Donald Trump geändert worden, heißt es in Medienberichten. Gesundheitsexperten zeigten sich fassungslos.
EU-Kommissar stolpert über Pandemie-Auflagen
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