Großbritannien: Wie der Corona-Sommer die Urlaubskultur verändert

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Nach monatelanger Quarantäne mit strengen Ausgangsbeschränkungen nutzen die Briten das sonnige Sommerwetter aus. Hunderte (Tausende?) tummeln sich an den Stränden des Vereinigten Königreiches. Abstandsregeln werden hier nicht beachtet. Die heimischen Strände sind so voll wie schon lange nicht mehr.

Zu Zeiten der Corona-Pandemie ist „Staycation“, also der Urlaub zu Hause, angesagt. Ein beliebtes Ziel der Briten ist die Isle of Wight, eine Insel vor der Südküste Englands, die mit einem für die Region besonders guten Klima die Einheimischen anlockt. Corona lässt sie im eigenen Land neues entdecken, ohne wie bei der Rückkehr aus anderen Ländern (Spanien) für 14 Tage in Quarantäne zu müssen.

Der Ansturm birgt ebenfalls eine Chance für die britische Tourismusindustrie, die Jahr für Jahr Kunden an Länder wie Spanien, Portugal oder die Türkei verliert. Das auslandsjournal folgt Familien bei ihrem Urlaub zuhause – ein Konzept mit Zukunftspotenzial?

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