Wie hat Corona unser Miteinander verändert?

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Die Corona-Pandemie hat die Weltgemeinschaft vor eine nie dagewesene Herausforderung gestellt. Im Frühjahr 2020 stand die Zeit nahezu still. Seither ist das öffentliche Leben weitgehend zum Erliegen gekommen. Die Menschen sind bis heute angehalten, ihre Kontakte einzuschränken. Homeoffice und Homeschooling sind zum Normalfall geworden, die Kinderbetreuung wurde zwischen den Eltern neu verhandelt. Kontaktverbote sowie Hygiene- und Abstandsregelungen haben lieb gewordene Alltagsroutinen außer Kraft gesetzt und vielerorts Isolation erzeugt. Kunst und Kultur beschränken sich auf Virtuelle, Sportstätten bleiben geschlossen. All diese Einschränkungen haben uns verändert. Wie wirkt sich das auf unser Denken aus? Wie auf unser Miteinander? Welche Prinzipien hat die Corona-Pandemie ins Wanken gebracht?

Podiumsdiskussion mit

Prof. Dr. Jutta Allmendinger, Präsidentin, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung

Prof. Dr. Hansjörg Dilger, Geschäftsführender Direktor, Institut für Sozial- und Kulturanthropologie, Freie Universität Berlin

Prof. Dr. Ute Frevert, Forschungsbereich Geschichte der Gefühle, MPI für Bildungsforschung

Moderation: Dr. Ulrich Kühn, NDR Kultur


Herrenhäuser Gespräche sind eine Veranstaltungsreihe von VolkswagenStiftung und NDR Kultur.
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