Die Digitalisierung des Zivilverfahrensrechts ist eine Thematik, die Wissenschaft und Praxis seit vielen Jahren begleitet und die durch die Corona-Pandemie erheblich an Schwung gewonnen hat. Die Vorteile digitaler Verfahren liegen auf der Hand. Nicht nur lassen sich Gerichtsverhandlungen mit Blick auf die Anforderungen des Gesundheitsschutzes sicherer durchführen als in Präsenz, auch sparen digitale Verfahren sehr viel Geld und Zeit – und sie können u.U. auch dazu beitragen, den Zugang zum Recht zu erleichtern.
Die Göttinger Kolloquien zur Digitalisierung des Zivilverfahrensrechts (#freitagskolloquien), die in diesem Sommersemester starten werden, wollen einen Beitrag zur laufenden Reformdiskussion leisten. Dabei werden wir nicht nur die nationale Perspektive einnehmen, sondern auch grenzüberschreitende Zivilverfahren betrachten.
Die Ergebnisse werden in einem open access erscheinenden Tagungsband festgehalten.
Am 6.7.2021 fand das dritte #freitagskolloquium zum Thema "Beschleunigtes Online-Verfahren" mit Prof. Dr. Giesela Rühl (Humboldt-Universität zu Berlin), Alisha Andert (Legal Tech Verband Deutschland und This is Legal Design) und Julian Albrecht (Universität Münster) statt.
Die Göttinger Kolloquien zur Digitalisierung des Zivilverfahrensrechts (#freitagskolloquien), die in diesem Sommersemester starten werden, wollen einen Beitrag zur laufenden Reformdiskussion leisten. Dabei werden wir nicht nur die nationale Perspektive einnehmen, sondern auch grenzüberschreitende Zivilverfahren betrachten.
Die Ergebnisse werden in einem open access erscheinenden Tagungsband festgehalten.
Am 6.7.2021 fand das dritte #freitagskolloquium zum Thema "Beschleunigtes Online-Verfahren" mit Prof. Dr. Giesela Rühl (Humboldt-Universität zu Berlin), Alisha Andert (Legal Tech Verband Deutschland und This is Legal Design) und Julian Albrecht (Universität Münster) statt.
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