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#wirvsvirushack - das #wirvsvirus-Verfahren für Gerichte

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Die Herausforderung in der Corona-Zeit für Gerichte:
Die wenigsten Verfahren können ohne mündliche Verhandlung abgeschlossen werden. Da die Parteien aktuell nicht ins Gericht kommen können, benötigen Richter eine Zwischenlösung, mündliche Verhandlungen auch aus dem homeoffice durchzuführen.
Erschwert wird die Situation dadurch, dass die Akten an den allermeisten Gerichten von Registratur und Geschäftsstelle händisch auf Papier gepflegt werden. Da auch die Geschäftsstellen auf Notbetrieb umgestellt werden, sammeln sich die Eingänge in Stapeln. Sie werden jedenfalls nicht mehr zeitnah den Akten zugeführt, sodass sich Richterinnen auf Verhandlungen nicht mehr richtig vorbereiten können.
Wären diese beiden Punkte geklärt - Übergangslösung für die mündliche Verhandlung und Übergangslösung für die Vorlage von Schriftsätzen an den Richter und die Gegenpartei - ist noch ein Punkt offen: die Terminsvergabe.
Wenn diese drei Punkte geklärt sind, können Richterinnen und Richter ihre Verhandlungen durchführen.
Unser Ziel im #wirvsvirushack ist es, mit vorhandenen Tools eine Übergangslösung zu schaffen, die - soweit die Beteiligten einverstanden sind und mitwirken - die Arbeitsfähigkeit der Richterinnen und Richter erhält.
#1_023_generellekommunikation_gerichte
https://devpost.com/software/1_023_generellekommunikation_gerichte
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