Corona - Virus: Verlauf des Reproduktionsfaktors R in Deutschland seit dem 21.03.2020 bis Sonntag früh, 26.04.2020 - Film mit der mathematischen Berechnung gemäß RKI-Angaben, basierend auf gemeldeten Fallzahlen
Berechnungsprogramm: Christoph Neumann und Dr. Jochen Meyer-Hilberg (http://meyer-hilberg.de/). Berechnungen mit GNU Octave (https://www.gnu.org/software/octave/), Daten von Zeit.de (https://zeit.de/). Musik: Jochen Meyer-Hilberg, selbst gespielte Eigenproduktion. Film-Erstellung mit VideoLan VLC (https://www.videolan.org).
Zum Verständnis des Reproduktionsfaktors R:
R ist die mittlere Anzahl der Personen, die ein jeder Infizierter ansteckt. Nach im Mittel 4 Tagen ist jeder Neuangesteckte wieder soweit, daß er andere anstecken kann, diese Zeit nennt man Generationszeit.
Bei einer konstanten Generationszeit von 4 Tagen, ergibt sich R als Quotient der Anzahl von Neuerkrankungen in zwei aufeinanderfolgenden Zeitabschnitten von jeweils 4 Tagen. Der so ermittelte R-Wert wird dem letzten dieser 8 Tage zugeordnet, weil erst dann die gesamte Information vorhanden ist. Daher beschreibt dieser R-Wert keinen Wert an einem einzelnen Tag, sondern in einem Intervall von 4 Tagen.
Liegt der Reproduktionsfaktor über 1, so befindet sich die Epidemie in der Phase exponentiellen Wachstums, bei R=1 liegt lineares Wachstum vor.
Sinkt der Reproduktionsfaktor unter 1, so lässt sich ein Enddatum für die Epidemie prognostizieren, das ist dann in den Bildüberschriften dargestellt.
Berechnungsprogramm: Christoph Neumann und Dr. Jochen Meyer-Hilberg (http://meyer-hilberg.de/). Berechnungen mit GNU Octave (https://www.gnu.org/software/octave/), Daten von Zeit.de (https://zeit.de/). Musik: Jochen Meyer-Hilberg, selbst gespielte Eigenproduktion. Film-Erstellung mit VideoLan VLC (https://www.videolan.org).
Zum Verständnis des Reproduktionsfaktors R:
R ist die mittlere Anzahl der Personen, die ein jeder Infizierter ansteckt. Nach im Mittel 4 Tagen ist jeder Neuangesteckte wieder soweit, daß er andere anstecken kann, diese Zeit nennt man Generationszeit.
Bei einer konstanten Generationszeit von 4 Tagen, ergibt sich R als Quotient der Anzahl von Neuerkrankungen in zwei aufeinanderfolgenden Zeitabschnitten von jeweils 4 Tagen. Der so ermittelte R-Wert wird dem letzten dieser 8 Tage zugeordnet, weil erst dann die gesamte Information vorhanden ist. Daher beschreibt dieser R-Wert keinen Wert an einem einzelnen Tag, sondern in einem Intervall von 4 Tagen.
Liegt der Reproduktionsfaktor über 1, so befindet sich die Epidemie in der Phase exponentiellen Wachstums, bei R=1 liegt lineares Wachstum vor.
Sinkt der Reproduktionsfaktor unter 1, so lässt sich ein Enddatum für die Epidemie prognostizieren, das ist dann in den Bildüberschriften dargestellt.
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