Soziale Phobie und das Ende von Corona (der Restriktionen) = das Ende der "Freiheit"?

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Corona war eine harte und traurige Zeit. Viele Menschen mussten ihr Leben lassen oder haben Familienangehörige und Freunde verloren, bei anderen wurde deren Existenz aufs Spiel gesetzt. Doch für eine Gruppe waren die zweijährigen Corona-Restriktionen ein Segen: Sozialphobiker. Nicht mehr zur Schule, Uni oder Arbeit zu müssen. Sich zu Hause "gemeinsam" mit der gesamten Bevölkerung verschanzen und somit nicht mehr "alleine" allein sein. Besser hätte es für Sozialphobiker scheinbar nicht kommen können. Doch nun ist Ende im Gelände. Denn mittlerweile sind die meisten Restriktionen fallen gelassen worden und es geht langsam zurück in den normalen Alltag. Home Office ist dann für viele keine Option mehr, die Schule ruft und auch an Unis trifft man sich nicht mehr per Zoom in Seminaren, sondern Face to Face vor Ort. Das bedeutet für viele Menschen mit einer sozialen Phobie leider auch: zurück zur Angst. Doch warum ist das so und was hast du gedanklich (oder auch praktisch) anders gemacht, als Anfang 2020 der erste Lockdown startete und du dich wahrscheinlich "entspannter" gefühlt hast?

Über diesen Kanal: Menschen zu analysieren hat mich schon immer fasziniert. Insbesondere das Thema der Angststörungen ist ein Gebiet, mit dem ich mich schon sehr lange befasse. Der Teilbereich der Sozialen Phobie gilt dabei meinem besonderen Augenmerk, denn oft ist das Leben für Menschen mit diesem "Defizit" mit vielen selbst auferlegten Einschränkungen verbunden. Genau hier setzt dieser Kanal an. Ich zeige dir mit alternativen Denkweisen, wie du besser damit leben kannst und hoffe, dass dir meine Ratschläge/Ansätze weiterhelfen.

LG, Jasmin

Dies ist kein wissenschaftlicher Kanal und die Anregungen ersetzen keinen ärztlichen oder psychologischen Rat.
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