Am späten Samstagabend demonstrierten Hunderte Prostituierte im Hamburger Rotlichtviertel St. Pauli und forderten die Wiedereröffnung der deutschen Bordelle und Amüsierlokalen nach Monaten der coronabedingten Schließung.
Sie verwiesen darauf, dass Geschäfte, Restaurants und Bars in Deutschland wieder geöffnet seien, während ihre Arbeit weiterhin verboten sei. Und wenn im Rotlicht-Viertel nicht die Lampen ausgehen sollen, dann müsste das geändert werden oder es müssten staatliche Hilfen fließen. Außerdem betonten sie, dass strenge Hygiene-Maßnahmen sowieso zum Geschäft gehören und daher herrsche bei der Prostitution kein höheres Risiko als zum Beispiel bei Massagen, Tanz- oder Kontaktsportarten.
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Sie verwiesen darauf, dass Geschäfte, Restaurants und Bars in Deutschland wieder geöffnet seien, während ihre Arbeit weiterhin verboten sei. Und wenn im Rotlicht-Viertel nicht die Lampen ausgehen sollen, dann müsste das geändert werden oder es müssten staatliche Hilfen fließen. Außerdem betonten sie, dass strenge Hygiene-Maßnahmen sowieso zum Geschäft gehören und daher herrsche bei der Prostitution kein höheres Risiko als zum Beispiel bei Massagen, Tanz- oder Kontaktsportarten.
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