Der perfekte Englische Rasen - dafür muss man einiges tun. Dazu muss man verstehen und akzeptieren, dass eine reine Rasenfläche eine Monokultur-Landschaft ist. Folgende Schritte sollte man dafür von Zeit zu Zeit wiederholen.
Wir gliedern das bei uns im Frühjahr in drei Schritte:
- Vertikutieren
- Sanden
- Nachsäen
Schritt 1: Vertikutieren entfernt den Filz zwischen der Erd- und der Rasenschicht. Dadurch erreicht man, dass wieder mehr Sauerstofftransport möglich ist. Der Rasen atmet auf, kann wieder einen schöneren Wuchs generieren und wird sogar im Wachstum angeregt. Wichtig dabei ist es immens wichtig, den Vertikturierer so einzustellen, dass man maximal 1-2 mm in das Erdreich eingreift.
Schritt 2: Die meisten empfehlen das Sanden mit wirklichem Sand. Wir leben im Süd-Osten Österreichs, daher präferieren wir eine Rasenerde. Das ist ein Kompost-Sand-Gemisch, welches auch ein gewisses Wasserspeichervermögen besitzt. Bei uns ist es immer Ziel, unsere wenigen reinrassigen Rasenflächen so wenig wie möglich bewässern zu müssen (letztes Jahr 2019 war dies nur zweimal der Fall, obwohl es sehr trocken war). Das Sanden füllt die entstandenen Löcher und hilft, die Fläche wieder ebener zu machen.
Schritt 3: Durch das Sanden entstehen größere „Erdflecke“. Wir säen also mit dementsprechenden strapazierfähigen Spielflächen Rasensamen nach. Wir haben uns dafür entschieden, einfach einen Rasensamen für 250 m2 zu kaufen und diesen auf unserer bisschen über 300 m2 Spielfläche zu verteilen.
Nicht zu vergessen ist die Düngung der Rasenflächen - dazu wird es aber in Zukunft einmal einen eigenen Beitrag geben.
Unendlich wichtig ist jedoch, dass man auch genug Blumen- und Wildwiesenflächen anlegt, damit Bienen, Käfer usw. genug Lebensraum haben! Erst diese kleinen Helferleins ermöglichen unser Leben und daher gehören sie auch gefördert!
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- Sanden
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Schritt 2: Die meisten empfehlen das Sanden mit wirklichem Sand. Wir leben im Süd-Osten Österreichs, daher präferieren wir eine Rasenerde. Das ist ein Kompost-Sand-Gemisch, welches auch ein gewisses Wasserspeichervermögen besitzt. Bei uns ist es immer Ziel, unsere wenigen reinrassigen Rasenflächen so wenig wie möglich bewässern zu müssen (letztes Jahr 2019 war dies nur zweimal der Fall, obwohl es sehr trocken war). Das Sanden füllt die entstandenen Löcher und hilft, die Fläche wieder ebener zu machen.
Schritt 3: Durch das Sanden entstehen größere „Erdflecke“. Wir säen also mit dementsprechenden strapazierfähigen Spielflächen Rasensamen nach. Wir haben uns dafür entschieden, einfach einen Rasensamen für 250 m2 zu kaufen und diesen auf unserer bisschen über 300 m2 Spielfläche zu verteilen.
Nicht zu vergessen ist die Düngung der Rasenflächen - dazu wird es aber in Zukunft einmal einen eigenen Beitrag geben.
Unendlich wichtig ist jedoch, dass man auch genug Blumen- und Wildwiesenflächen anlegt, damit Bienen, Käfer usw. genug Lebensraum haben! Erst diese kleinen Helferleins ermöglichen unser Leben und daher gehören sie auch gefördert!
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