Neu! Geschmacksexplosion durch UMAMI Glutamat – natürlichen Geschmackverstärker selbstgemacht

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Neues Umami Kurzvideo. Herstellung eines gesunden wohlschmeckenden natürlichen Geschmacksverstärkers, der beim Würzen und Verfeinern von Speisen zu einer Geschmacksexplosion führen kann. Er entspricht neben süß, sauer, salzig und bitter der neuen 5. Geschmacksrichtung "Umami" und wird sehr einfach nur aus frischem Gemüse und Kräutern hergestellt.
Es gibt auch Informationen über das industriell hergestellte, teilweise umstrittene Mononatriumglutamat E621.
Weitere Informationen zum E621 und zum Umami findet ihr weiter unten in der Beschreibung.

Hier die Kapitelübersicht.
Durch Anklicken der Startzeit, könnt ihr auch die Kapitel einzeln anwählen.

00:00 Einführung
02:34 Erforderliche Zutaten
02:59 Zutaten waschen
03:51 Zutaten kleinschneiden
10:47 Trocknen im Backofen
13:42 Mahlen und abfüllen

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Rezept / Zutaten / Mengenangaben:
500 g Tomaten
500 g Zwiebeln
500 g Möhren
400 g Lauch / Suppengrün
100 g Salz
1 x Knolle Sellerie
1 x Staudensellerie
1 x Knolle Knoblauch
1 x Bund Frühlingszwiebel
1 x Bund Liebstöckel / Maggikraut
1 x Bund Petersilie

Zum Thema Geschmacksverstärker Mononatriumglutamat E621:
Im Gegensatz zu dem im Video hergestellten, natürlichen Aminosäure Glutamat, gibt es auch den industriell hergestellten Geschmacksverstärker Mononatriumglutamat E621. Beim Surfen im Internet erhält man hierzu unzählige Informationen in unterschiedliche Richtungen.
Während Befürworter von der Harmlosigkeit des Stoffes überzeugt sind, sehen andere (Wissenschaftler) schwerwiegende Risiken.
Wenn man bei Google sucht nach:
Ist der Geschmacksverstärker Mononatriumglutamat E621 gefährlich?
Findet man im groben die nachfolgend sinngemäß aufgeführten Informationen:
Mononatriumglutamat E621 Glutamat zählt zu den umstrittensten Lebensmittelzusatzstoffen.
Es hat Einfluss auf die Menge die man isst und kann Übergewicht begünstigen.
Es hat keinen Eigengeschmack, sondern kann nur andere Geschmacksrichtungen stärker hervorheben.
Es Entfaltet seine Wirkungen in erster Linie im Gehirn.
Unverträglichkeit kann Hautrötungen, Engegefühl in der Brust, Zittern sowie Muskelschmerzen auslösen. Wenn das z. B. nach einem Essen beim Chinesen auftritt, sprich man auch von dem „China-Restaurant-Syndrom“. Denn in der asiatischen Küche wird mehr Glutamat, als in der europäischen Küche verwendet. Aber auch hier gibt es keine Beweise für eine Überempfindlichkeit gegen Glutamat.
Bedeutung der Europäischen Lebensmittelzusatzstoffe, mit den E-Nummern:
E620 Glutaminsäure, E621 Mononatriumglutamat, E622 Monokaliumglutamat, E623 Calciumdiglutamat, E624 Monoammoniumglutamat, E625 Magnesiumdiglutamat, E626 Guanylsäure und E640 Glycin
Viele Menschen haben Angst vor Glutamat, eindeutig Bewiesen sind krankmachende Eigenschaften jedoch nicht.
Wenn ihr euch selbst ein Bild machen möchtet, surft ihr am besten mal selbst im Internet, mit den entsprechenden Suchbegriffen.

Zum Thema Geschmacksrichtung Umami:
Beim Surfen im Internet erhält man hierzu die nachfolgend sinngemäß aufgeführten Informationen:
Sie wurde 1908 vom Japaner Kikunae Ikeda im Seetang Kombu entdeckt und sie führte bei ihm zu einer herzhaften Geschmacksexplosion.
Diese 5. Geschmacksrichtung passte aber nicht zu den bislang 4 bekannten Geschmäcken wie süß, sauer, salzig und bitter.
Deshalb gab er der neuen 5. Geschmacksrichtung den Namen „Umami“ und steht für Schmackhaftigkeit wie fleischig, würzig, wohlschmeckend, köstlich.
Lebensmittel / Gerichte die nach Umami schmecken, enthalten Natriumglutamat und es kommt natürlich in folgenden Lebensmitteln vor: Fleisch, Käse insbesondere Parmesan Tomaten, Pilze, Sardellen, usw.
Wenn ihr hier weitere Informationen haben möchtet, surft ihr am besten mal selbst im Internet, mit dem Suchbegriff Umami.
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