Deutschland steht voraussichtlich vor einer Verlängerung und Verschärfung des Corona-Lockdowns. Hauptgrund ist die Sorge, dass sich auch hierzulande hochansteckende Virusmutationen ausbreiten könnten.
An diesem Montagabend wollen die Ministerpräsidenten der Länder dazu ein Lagebild von Fachleuten einholen. Am Dienstag dann beraten Bund und Länder über die weiteren Schritte. Im Gespräch sind unter anderem nächtliche Ausgangssperren und eine FFP2-Maskenpflicht in bestimmten Bereichen wie dem Bahnverkehr und dem Einzelhandel.
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier sagte der „Rheinischen Post“: „Es liegt eine Auswahl von Möglichkeiten auf dem Tisch.“ Er nannte neben einer FFP2-Maskenpflicht im Bahnverkehr (gegebenenfalls auch OP-Masken) und möglichen Ausgangssperren auch eine Homeoffice-Pflicht und deutlich stärkere Kontaktbeschränkungen. In Bayern müssen die Menschen bereits seit diesem Montag in Bussen, Trams, U- und S-Bahnen sowie in allen Geschäften FFP2-Schutzmasken tragen, die besser vor Infektionen schützen als Stoffmasken. Auch eine nächtliche Ausgangssperre gilt im Freistaat bereits.
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