Junge Unternehmen sind besonders verletzlich, denn sie benötigen einige Zeit, um sich zu etablieren und Rücklagen für schlechte Zeiten bilden zu können. Gerade in einer Rezession sind sie besonders wichtig, denn sie schaffen neue Arbeitsplätze und befördern den wirtschaftsstrukturellen Wandel. Ergebnisse einer Sonderbefragung des IAB/ZEW-Gründungspanel vom April 2020 zeigen ein differenziertes Bild. Gründerinnen und Gründer reagieren stärker auf die Krise als etablierte Unternehmen – das gilt im Guten wie im Schlechten. Im Online-Workshop "Gründungen in der Covid-19-Krise" aus der Reihe "Wissenschaft trifft Praxis im virtuellen Raum" am 21. Januar 2021 werden die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf das Gründungsgeschehen diskutiert.
Nach einer Begrüßung von IAB-Direktor Bernd Fitzenberger hielten Dr. Susanne Kohaut (IAB) und Dr. Udo Brixy (IAB) sowie Dr. Andreas Lutz (Vorstandsvorsitzender Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) e.V.) Impulsvorträge zum Thema. Dr. Andrea Kargus (IAB) moderierte die Diskussion. Das Schlusswort hielt Prof. Lutz Bellmann (IAB).
Nach einer Begrüßung von IAB-Direktor Bernd Fitzenberger hielten Dr. Susanne Kohaut (IAB) und Dr. Udo Brixy (IAB) sowie Dr. Andreas Lutz (Vorstandsvorsitzender Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) e.V.) Impulsvorträge zum Thema. Dr. Andrea Kargus (IAB) moderierte die Diskussion. Das Schlusswort hielt Prof. Lutz Bellmann (IAB).
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