Der Titel dieser Andacht drängt sich geradezu auf - denn - auch wenn das Abendmahl - dessen erster Feier wir heute gedenken - für viele Menschen fremd geworden ist, bleibt es ein wesentliches Moment der Erfahrung in unserer ansonsten doch recht wortlastigen Verkündigung.
Ich ziehe schon lange einen schlichten Abendmahlsgottesdienst so manchem langen Predigen vor - denn im gemeinsamen Essen der Elemente teilt sich mir die Nähe Jesu so unmittelbar mit, wie sonst nirgends.
Und sie verbindet mich über Grenzen hinweg mit allen Menschen, die dies genauso tun - unabhängig davon wer oder was oder wie sie sind - sogar Judas wird nicht weggeschickt. Das Abendmahl - bzw. Jesus erträgt eben auch die Gemeinschaft mit denen, die zweifeln, Fragen haben, und sogar denen, die Jesus selbst verraten. Es lebt von der Hoffnung, dass es für Veränderung im Sinne Jesu nie zu spät ist. Wir müssen nur zufassen.
Wie gut, dass damals kein Corona war...
Ich ziehe schon lange einen schlichten Abendmahlsgottesdienst so manchem langen Predigen vor - denn im gemeinsamen Essen der Elemente teilt sich mir die Nähe Jesu so unmittelbar mit, wie sonst nirgends.
Und sie verbindet mich über Grenzen hinweg mit allen Menschen, die dies genauso tun - unabhängig davon wer oder was oder wie sie sind - sogar Judas wird nicht weggeschickt. Das Abendmahl - bzw. Jesus erträgt eben auch die Gemeinschaft mit denen, die zweifeln, Fragen haben, und sogar denen, die Jesus selbst verraten. Es lebt von der Hoffnung, dass es für Veränderung im Sinne Jesu nie zu spät ist. Wir müssen nur zufassen.
Wie gut, dass damals kein Corona war...
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