Die USA in der Corona-Krise: Kein Schulessen, kein Job, keine Krankenversicherung

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Das Schulessen ist für viele Kinder in den USA die einzige richtige Mahlzeit am Tag. Schul-Schließung heißt also auch: Hunger haben und den Anschluss zum sozialen Leben verlieren. Auch deswegen wird ein Schulbus zum Lieferservice umfunktioniert.

Die Ärmsten in den USA leiden besonders unter der Krise und Corona ist längst eine soziale Frage geworden. Wir zeigen euch in diesem auslandsjournal, wie Schulkinder auch ohne Schule versorgt werden, wie sich ein Arzt aufopfernd um Obachlose kümmert und wie sich die Menschen in Zeiten von Krise und Arbeitslosigkeit versuchen durchzuschlagen.

Unklar war, ob und wie sich die Krise um das neuartige Coronavirus auf die Wahlbeteiligung der Vorwahlserie auswirkt. Im Staat Washington, der bislang in den USA am stärksten davon betroffen ist, wird überwiegend per Briefwahl abgestimmt. Wegen des Prozederes bei der Abstimmung könnte es Tage dauern, bis dort Ergebnisse vorliegen.

Das ganze auslandsjournal spezial zu den Auswirkungen des Coronavirus rund um den Globus könnt ihr euch hier ansehen: https://kurz.zdf.de/Gy9/

Alle Entwicklungen rund um die Corona-Krise könnt ihr auf unserem Liveblog verfolgen: https://kurz.zdf.de/xXs/

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