Der digitale Wandel aller gesellschaftlichen Bereiche hat sich durch die Corona-Pandemie deutlich beschleunigt. Auch die Intensität der Nutzung des Internets durch Kinder und Jugendliche hat sich verändert. Neben vielen Vorteilen wie dem digitalen Lernen, gibt es aber auch zahlreiche Gefahren in der digitalen Lebenswelt, für die wir in unserem Feierabend-Talk sensibilisieren möchten.
Wie erkennen wir die Risiken von Cyber-Grooming und Kinderpornographie und können diese abwehren? Welche sexualisierten Internetphänomene, Mechanismen und Gefahren lauern für Kinder in der digitalen Lebenswelt?
Wir sind im Gespräch mit Chantal Grede, unserer Referentin in der DigitalAkademie der Konrad-Adenauer-Stiftung. Sie wird darüber sprechen, welche unterschiedliche Facetten sexualisierter Internetphänomene (z. B. Cybergrooming, „non-nudes“, Kinderpornographie) es gibt und worauf Eltern achten sollten. Denn sexualisierter Missbrauch bleibt sexualisierter Missbrauch, auch und gerade im Netz.
Chantal Grede:
"Die Angst vor dem Kinderschänder, der Hornbrille trägt und kleine Mädchen oder Jungs auf dem Spielplatz mit Lollis anlockt, bevor er sie zu sich nach Hause entführt und missbraucht, ist allgegenwärtig und der wohlbekannte Albtraum für Eltern und Lehrer. Die Realität im 21. Jahrhundert hat sich verändert: Im Internet wird der besagte Spielplatz unendlich groß und die Menge an Kindern ist scheinbar unbegrenzt.“
Wie erkennen wir die Risiken von Cyber-Grooming und Kinderpornographie und können diese abwehren? Welche sexualisierten Internetphänomene, Mechanismen und Gefahren lauern für Kinder in der digitalen Lebenswelt?
Wir sind im Gespräch mit Chantal Grede, unserer Referentin in der DigitalAkademie der Konrad-Adenauer-Stiftung. Sie wird darüber sprechen, welche unterschiedliche Facetten sexualisierter Internetphänomene (z. B. Cybergrooming, „non-nudes“, Kinderpornographie) es gibt und worauf Eltern achten sollten. Denn sexualisierter Missbrauch bleibt sexualisierter Missbrauch, auch und gerade im Netz.
Chantal Grede:
"Die Angst vor dem Kinderschänder, der Hornbrille trägt und kleine Mädchen oder Jungs auf dem Spielplatz mit Lollis anlockt, bevor er sie zu sich nach Hause entführt und missbraucht, ist allgegenwärtig und der wohlbekannte Albtraum für Eltern und Lehrer. Die Realität im 21. Jahrhundert hat sich verändert: Im Internet wird der besagte Spielplatz unendlich groß und die Menge an Kindern ist scheinbar unbegrenzt.“
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