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+++ Schmeißt Lauterbach ENDLICH raus! +++

»Bundeskanzler Scholz muss jetzt handeln und diesen völlig unfähigen Mann endlich vor die Tür setzen!

Seine öffentlichen Aussagen waren noch nie sonderlich logisch, immer wieder wurden sie als Widersprüche und teils auch als krasse Unwahrheiten entlarvt. Doch in jüngster Zeit häuft sich Blamage auf Blamage. Wer ihn hört, könnte glauben, eher einem Arzneimittelvertreter als einem Minister gegenüberzustehen.
Beispiele: Wer den Sommer genießen möchte, solle sich altersunabhängig ein 4. Mal impfen lassen. Die vernichtende Kritik von STIKO-Chef Mertens folgte prompt: "Ich halte es für schlecht, medizinische Empfehlungen unter dem Motto 'Viel hilft viel' auszusprechen." Treffer, versenkt. Gott sei Dank hörten die Meisten nicht auf den Panikminister, sondern haben den Sommer, trotz hoher Covid-Inzidenzen, unbeschadet, auch ohne 4. Spritze genossen.
Ende Juli blamierte er sich mit dem Lob einer angeblichen Mega-Studie zur Wirksamkeit von Masken, die er offensichtlich gar nicht richtig gelesen hatte. Das vernichtende Urteil eines Stanford-Professors: Lauterbachs Verhalten sei ein „Autoritätsmissbrauch“ im „Namen der Wissenschaft“.Auch der Berufsverband der Kinder- & Jugendärzte lehnte die im Entwurf zum neuen Infektionsschutzgesetz geplante Maskenpflicht an Schulen ebenso wie anlasslose Tests ab.
Die endgültige Selbstdemontage betrieb er auf 2 Bundespressekonferenzen: Der in technischen offensichtlich genauso wie in medizinischen Fragen völlig ahnungslose Minister hielt sein Handy mit Corona-App und QR-Code seines Impfstatus in die Kameras. Jeder konnte den Code scannen und auslesen und siehe da: Der Herr Minister ist nicht, wie er selbst behauptete, 4, sondern nur 3 Mal geimpft - seine letzte Impfung war am 14. 11.21. Ist die nachträgliche Behauptung seines Ministeriums, er habe seine 4. Impfung lediglich nicht in die App eingetragen, glaubwürdig? Das überlasse ich Ihrem Urteilsvermögen.
In einer weiteren Pressekonferenz behauptete er, die Impfung senke das Infektionsgeschehen, weil Geimpfte schon mit einer geringen Viruslast Symptome aufweisen und deswegen eher zuhause bleiben als Ungeimpfte. Lassen Sie das mal auf sich wirken. Der Minister gibt zu: Geimpfte werden schneller und mit weniger Viren im Körper krank als Ungeimpfte! Ist diesem Mann eigentlich klar, dass er damit die von ihm propagierte Impfung öffentlich in die Tonne getreten hat?
Doch der Skandal geht noch weiter. In jüngster Zeit wird Lauterbach nicht müde, das vom Pharma-Riesen Pfizer entwickelte Medikament Paxlovid zu empfehlen. Nicht nur ihm selbst habe es während seiner Corona-Erkrankung geholfen, es sei überhaupt neben der Impfung das Mittel der Wahl, um schwere Verläufe zu verhindern. Mal abgesehen davon, dass ein weiteres Medikament gar nicht notwendig wäre, wenn die Impfung, wie von ihm versprochen, schwere Verläufe verhinderte, weist Paxlovid schwere Nebenwirkungen und vor allen Dinge Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auf - auch deshalb verschreiben es Ärzte nur sehr zurückhaltend.
Doch Lauterbach hat vorsorglich eine Million Packungen eingekauft, von denen derzeit noch mehr als 950.000 nicht verkauft wurden! Anstatt zuzugeben, dass er wieder einmal unnötig, zulasten der Steuerzahler auf Einkaufstour war, rührt der er nicht nur öffentlich die Werbetrommel für Paxlovid, sondern hat auch die seit 800 Jahren bewährte Trennung von Arzt & Apotheker aufgehoben. Diese Trennung soll verhindern, dass Ärzte an Medikamenten verdienen, die sie selbst verschreiben. Künftig dürfen Hausärzte Paxlovid direkt an ihre Patienten abgeben und erhalten pro Verordnung 15 €.
Es reicht! Endgültig! Auch der Wohlwollendste muss nun einsehen, dass Lauterbach nicht mehr als Minister tragbar ist. Ein Rausschmiss ist überfällig. Dazu müssen wir weiter politischen Druck aufbauen.Dass politischer Druck durchaus etwas bringt, zeigt Frankreich. Dort hat Macron die Pandemie für beendet erklärt. Es gibt in unserem Nachbarland keine Maßnahmen mehr, noch nicht einmal eine Maskenpflicht in Kliniken. Niemand muss mehr sein Impfzertifikat vorzeigen. Ja, Sie haben richtig gehört, das ist derselbe Macron, der noch zu Beginn 2022 sein Land einem repressiven Corona-Regime unterworfen und Ungeimpfte aufs Übelste beschimpft hat. Was ist zwischenzeitlich geschehen? Die Mehrheitsverhältnisse im Parlament haben sich geändert. Mit dem Wahltriumph von Le Pen ist eine Zustimmung zu erneuten Einschränkungen unmöglich geworden.
Sie sehen: Wahlen ändern etwas. Auch aus der Opposition heraus kann man viel bewirken. Deswegen unterstützen Sie bitte unsere politische Arbeit. Denn die AfD verteidigt IHRE Freiheit gegen die Zumutungen der Politik ebenso wie gegen die Begehrlichkeiten von Big Pharma. Ich für meinen Teil werde hier im EU-Parlament gemeinsam mit meinen europäischen Freunden unter vielem anderen auch weiterhin für die lückenlose Aufarbeitung der Impfstoffbeschaffung auf EU-Ebene arbeiten. Lassen wir uns nicht länger für dumm verkaufen!«
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