Der afrikanische Kontinent steht vor großen Herausforderungen: Es ist die Weltregion mit dem stärksten Bevölkerungswachstum und der jüngsten Bevölkerung. Gleichzeitig ist Afrika der Kontinent, der am stärksten vom Klimawandel betroffen sein wird. Dürren und Wassermangel oder Überschwemmungen, die die Ernte zerstören – beide Extreme verursachen eine ständige Knappheit an Nahrungsmitteln. Industrieländer und Entwicklungsländer müssen gemeinsam daran arbeiten, die Lebensbedingungen in Afrika systematisch zu verbessern. Und nicht nur Politik und NGOs – auch Unternehmen tragen hierfür eine Verantwortung. Doch wie wird die Entwicklungszusammenarbeit zu einem Erfolg? Darüber diskutieren Experten aus Politik, Praxis und Wissenschaft.
// Henrik Maihack, Seit März 2021 Leiter des Referats Afrika der Friedrich Ebert Stiftung
// Anne Lauenroth, Stellvertretende Abteilungsleiterin beim BDI für Internationale Zusammenarbeit, Sicherheit, Rohstoffe und Raumfahrt
// Dr. forest Christoph Hoffmann MdB, Entwicklungspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion
// Omid Nouripour MdB, Sprecher für Außenpolitik der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen
// Prof. Dr. Matthias Rompel, Abteilungsleiter Südliches Afrika bei der GIZ und Honorarprofessor an der Justus-Liebig-Universität
// Moderatorin: Katie Gallus, Auslandsjournalistin und Moderatorin
// Henrik Maihack, Seit März 2021 Leiter des Referats Afrika der Friedrich Ebert Stiftung
// Anne Lauenroth, Stellvertretende Abteilungsleiterin beim BDI für Internationale Zusammenarbeit, Sicherheit, Rohstoffe und Raumfahrt
// Dr. forest Christoph Hoffmann MdB, Entwicklungspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion
// Omid Nouripour MdB, Sprecher für Außenpolitik der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen
// Prof. Dr. Matthias Rompel, Abteilungsleiter Südliches Afrika bei der GIZ und Honorarprofessor an der Justus-Liebig-Universität
// Moderatorin: Katie Gallus, Auslandsjournalistin und Moderatorin
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