Was hilft gegen Burnout? Warum Jesus kein Burnout hatte.

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HIer hörst Du von Herbert Ullrich 8 Prinzipien welche Jesus konsequent lebte.

1. Erkennen: Wer bin ich?
 Vertraue ich, dass ich gewollt bin, dass ein Vater da ist der mich liebt und annimmt? - Lebe ich als Kind Gottes oder als

Jesus sagte: Ich bin das Licht der Welt. Wer Joh. 8,12 ; Ich bin die Türe Joh. 10,9 Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben Joh. 14,6; Ich bin der gute Hirte Joh. 10,1

Wer weiß woher er kommt und zu wem er gehört hält an den Wurzeln seines Lebens fest. Identität ist das was unserem Leben wurzeln gibt.
Sage ich JA zur Gotteskindschaft, dass ich geliebt und angenommen bin? Oder weiche ich der der Lieb Gottes aus?
• Wie wirkt sich die Liebe und das Angenommensein Gottes auf mich aus?

2. Ausrichten: Wem will ich gefallen?

Ich verwirkliche nicht meinen eigenen Willen, sondern erfülle den Willen Gottes, der mich gesandt hat.".“ Johannes 5,30

Wir sind zur Freude Gottes geschaffen. Allein ihm gefallen wir. Und ihm können wir gefallen, weil er uns Gerecht gemacht hat.
• Gefallens-Test Wie gehe ich mit Kritik, Wettstreit. Innere Konflikte (fühle ich mich in einer Ehre gekränkt) um?

Sorgt Euch doch bitte zuerst darum, dass ihr Euch unter meiner Herrschaft unterstellt und tut, was er verlangt, dann wird er euch schon mit all dem anderen versorgen. Mt.6,33

3. Organisieren: Was will ich erreichen?
Was ist mein Auftrag und was kann ich

Ich weiß woher ich gekommen bin und ich weiß wohin ich gehe. Joh. 8,14.
Jesus schaute auf seinen Auftrag und seine Berufung?
• Was kann ich, wo schlägt mein Herz? Wo lebe ich es?

Nimm Dir jeden Tag einige Minuten um den anstehenden Tag zu überdenken mit all den Aufgaben und triff dann eine Entscheidung, Was DU leben kannst und wie DU es lebst.

4. Konzentrieren/Grenzen setzen: Eines nach dem andern

Die Leute suchten nach ihm, bis sie ihn fanden; sie wollten ihn festhalten und nicht weggehen lassen. Lukas 4,42
Und Jesus sagte ihnen: Doch er wies sie ab: "Ich muss die rettende Botschaft von Gottes neuer Welt auch in alle anderen Städte bringen. Das ist mein Auftrag."Lukas 4,43

Er ließ sich nicht von unwichtigen Dingen ablenken. Er konzentrierte sich auf die Priorität.
Wer zu viel auf einmal machen will er übernimmt sich und verzettelt sich.
• Auf was sollte ich mich konzentrieren?

5. Abgeben: Ich muss nicht alles selbst erledigen

In der Bibel heißt es: Eines Tages stieg Jesus auf einen Berg und rief seine Jünger zu sich, die er für eine besondere Aufgabe vorgesehen hatte und sie kamen zu ihm. Markus 3,13

• Warum fällt es mir schwer, andere in Menschen mit einzubeziehen?
• Warum will ich alles selber machen?
Es gibt zwei Hauptgründe dafür:
 Perfektionismus mangelndes Selbstwertgefühl (Unsicherheit)

Um mit der Unvollkommenheit, was mich unter Druck setzt fertig zu werden, brauche ich andere Menschen. Brauche ich den Mut dass andere sich einbringen können, dass sie auch Fehler machen dürfen.

6. Stille: Das regelmäßige Gespräch mit Gott

Am nächsten Morgen stand Jesus vor Tagesanbruch auf und zog sich an eine einsam gelegene Stelle zurück, um dort allein zu beten. Markus 1,35

Es braucht die Stille und das Gebet um sich auszurichten.

Gott ist nicht weit weg. Seid stille und erkennt, dass ich Gott bin! Psalm 46,11.

7. Entspannen: Abschalten und das Leben genießen in RITUALEN

Kommt jetzt mit! Wir suchen einen ruhigen Platz, damit ihr Euch ausruhen könnt. Denn es war ein ständiges Kommen und Gehen, so dass sie nicht einmal Zeit zum Essen hatten. Markus 6,31

Jesus hatte regelmäßig Zeiten zum Entspannen.
• Wann und wo nehme ich mir Zeiten zum Entspannen?

8. Verändern – NICHT ICH sondern ER
Stress , Sorge und SCHMERZ an Jesus abgeben

Kommt her zu mir alle, die ihr Mühselig und beladen seid, ich will Euch Eure Lasten abnehmen! Mt.11,28 Wirf Deine Last auf den Herrn Ps. 55,23

Gib deinen Stress an Jesus ab. Er hat alle Last am Kreuz FÜR DICH getragen.
Hierbei geht es darum beriet zu sein zur Veränderung. Ehrlich zu werden, wo mein EGO in meiner Seele regiert und nicht die Liebe Gottes.

Ein Gebet als Hilfe: „Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Einen Tag nach dem anderen zu leben, einen Moment nach dem anderen zu genießen. Entbehrung als einen Weg zum Frieden zu akzeptieren. Diese sündige Welt anzunehmen, wie Jesus es tat, und nicht so, wie ich sie gern hätte. Zu vertrauen, dass Du Gott alles richtig machen wirst, wenn ich mich Deinem Willen hingebe, so dass ich in diesem Leben mit Dir inneren Frieden und Stärke erlebe. AMEN
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