Thomas Müller: Corona-Seuchentrip nach München im Ganzkörperanzug - Drastische Fotos

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Twitter schließen schließen Weitere schließen Für Thomas Müller war der Trip nach Katar einer zum Vergessen: Anstatt für Bayern zu spielen, wurde er positiv auf Corona getestet. Die Rückreise war eine besondere - nun fehlt er dem FCB. Thomas Müller hat sich mit dem Coronavirus infiziert und fehlte dem FC Bayern bei der Klub-WM.Der Offensivmann muss nun in Quarantäne und reiste unter besonderen Bedingungen zurück nach Deutschland.Mit unserem brandneuen FC-Bayern-Newsletter verpassen Sie nichts, was sich in der Welt des Triple-Siegers tut. Hier geht es zur kostenlosen Anmeldung. München - Als die Bayern-Maschine QR7401 am Freitagmorgen mit Pokal Nummer sechs am Erdinger Moos aufsetzte, waren zwei bekannte Gesichter nicht mit an Bord. Neben des positiv getesteten Thomas Müller fehlte auch Sportvorstand Hasan Salihamidzic. Anstatt im Sixtuple-Flieger zurück nach München zu reisen, blieb Brazzo in Katar, um sich von dort aus persönlich um die Rückreisemodalitäten von Corona-Patient Müller zu kümmern. Da Katar nämlich nicht auf eine Quarantäne vor Ort bestand, hat der Kicker (wie jeder deutsche Staatsbürger auch) das Recht, nach Deutschland einzureisen. Dort geht er in häusliche Quarantäne, in Bayern sind mindestens zehn Tage vorgesehen. Müller fehlt Bayern wohl gegen Bielefeld, Frankfurt und LazioOffiziell teilte der Klub mit: „Nach seiner Rückkehr nach München wird er sich umgehend in Quarantäne begeben. Der FC Bayern* hat sich mit den zuständigen Behörden abgestimmt.“ Konkret bedeutete das: Müller, nach tz-Infos symptomfrei, sollte im Laufe des Freitags – abgeschottet von Crew und Piloten – zurück in die Landeshauptstadt geflogen werden. Die drei Tage, die Müller bereits im Hotel in Doha abgesessen hat, lassen sich nicht mit der deutschen Quarantäne verrechnen. Damit dürfte der 31-Jährige seinen Roten gegen Bielefeld, in Frankfurt und wohl auch gegen Lazio fehlen. Martínez und Goretzka wieder fit - Gnabry mit MuskelfaserrissDoch damit nicht genug: FCB-Coach* Hansi Flick kann zwar ab sofort wieder auf die genesenen Javi Martínez und Leon Goretzka zurückgreifen, neben Müller forderte der Seuchentrip in den Mittleren Osten allerdings ein weiteres Opfer. Die Rede ist von Serge Gnabry, der zwar im Finale 64 Minuten auf dem Feld stand, diese jedoch nicht unbeschadet überstand. Die Hiobsbotschaft im offiziellen Wortlaut: „Der Offensivspieler zog sich im Finale der Klub WM gegen UANL Tigres einen Muskelfaserriss im linken Oberschenkel zu.“ Kein Müller, kein Gnabry – in der Offensive des Rekordmeisters wird es also just zu Beginn der englischen Wochen wieder eng. Zur Erinnerung: Auf die Bayern kommen ab Montag vier Partien in gerade einmal zwölf Tagen zu.Auch Jerome Boateng steht Flick nach dem tragischen Todesfall seiner 25-jährigen Ex-Freundin Kasia Lenhardt „bis auf Weiteres“ nicht mehr zur Verfügung, wie Flick selbst betonte. Kurios: Obwohl Boateng nach dem Drama am Mittwoch um eine vorzeitige Abreise gebeten hatte, war der Verteidiger mit an
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