Was ist VPN und wer braucht es? 14 VPN-Dienste im VPN-Test - wir zeigen, welcher mangelhaft ist und wo Vor- und Nachteile von VPN-Programmen liegen. Alle Testergebnisse unter
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Folgende VPN-Dienste waren im Test (Ausgabe 6/2021):
• CyberGhost CyberGhost VPN
• Express VPN International ExpressVPN
• Golden Frog VyprVPN
• GZ Systems PureVPN
• nordvpn NordVPN
• Pango Hotspot Shield VPN
• PMG Pte. Ivacy VPN
• Private Internet Access Private Internet Access
• PrivateVPN Global PrivateVPN
• Privax HMA VPN
• Proton Technologies ProtonVPN
• Surfshark Surfshark VPN
• Windscribe Windscribe
• ZenGuard ZenMate VPN
Wer im Café, im Hotel oder in der Bahn offene WLan-Netze nutzt, kann unter Umständen Opfer eines Hackerangriffs werden. Passwörter, Nachrichten, Finanz- oder Gesundheitsdaten geraten dabei leicht in Gefahr. Virtuelle private Netzwerke – kurz: VPNs – schützen davor, indem sie den Datenstrom des Nutzers verschlüsseln. Im VPN-Test der Stiftung Warentest zeigt sich, welche die besten VPN-Dienste sind. Wer Testsieger werden will, muss allerdings mehr bieten als nur Sicherheit: Die Experten der Stiftung Warentest haben zum Beispiel auch geprüft, wie gut die 14 VPN-Programme im Test die Privatsphäre des Nutzers schützen und ob sie helfen, Geoblocking zu umgehen, damit Surfer auf Videostreaming-Portale aus dem Ausland zugreifen können.
VPN: So funktioniert es
Ein virtuelles privates Netzwerk leitet den gesamten Datenstrom über seine eigenen Server um und verschlüsselt ihn dabei. Indem es Verschlüsselung garantiert, lässt es Nutzer selbst in ungeschützten Netzen sicher surfen – und Hacker dumm aus der Kapuze schauen.
Das bietet der VPN-Test der Stiftung Warentest
Testergebnisse. Die Tabelle zeigt Bewertungen für 14 VPN-Dienste – darunter bekannte VPN-Anbieter wie ExpressVPN, NordVPN oder Surfshark VPN (Preise: 2 bis 12 Euro im Monat). Die Stiftung Warentest hat jeweils die Windows-Software sowie die Apps für Android und iOS geprüft.
Kaufberatung. Der VPN-Test der Stiftung Warentest klärt: Welche Dienste schneiden bei Surf-Geschwindigkeit und Vielseitigkeit am besten ab? Welcher VPN-Dienst im Test ist gut und günstig. Was zeichnet den Testsieger aus?
Tipps und Hintergrund. Wir erklären, wer ein VPN braucht, wie VPNs funktionieren – und wie Nutzer damit auch Videos aus dem Ausland freischalten können. Anleitungen zeigen, wie sich die Programme schnell und einfach (und mitunter sogar gratis) einrichten lassen.
Heftartikel. Wenn Sie das Thema freischalten, erhalten Sie Zugriff auf das PDF zum Testbericht aus test 6-2021.
VPN-Dienste als nützliche Reisebegleiter
Eine weitere praktische Funktion von VPNs besteht im Umgehen von Zensurmaßnahmen. Einige autoritär geführte Staaten blockieren diverse Onlinedienste wie Google, Youtube, Facebook oder WhatsApp. Unsere Tester haben in mehreren nicht-demokratischen Staaten geprüft, ob sie dort gesperrte Websites mithilfe der VPN-Dienste aufrufen können. Das ist für Reisende äußerst nützlich bei Aufenthalten in Staaten, die das Internet zensieren.
Browser und Router im VPN-Vergleich
Apps von kommerziellen VPN-Diensten sind nicht die einzige Möglichkeit, sich ein VPN einzurichten, um die eigene Datensicherheit und Privatsphäre im Netz zu schützen. Im VPN-Test beleuchtet die Stiftung Warentest daher auch Browser wie Brave und Opera, die VPN-Funktionen besitzen – sowie die „Fritzbox“ genannten Router, mit denen sich ebenfalls ein virtuelles privates Netzwerk aufbauen lässt. Unser Testbericht erläutert, was diese VPN-Varianten von den spezialisierten VPN-Programmen unterscheidet. Inzwischen haben übrigens auch manche Antivirenprogramme VPN-Funktionen integriert.
Tipp: Für den Fall, dass Sie – trotz aller Vorsichtsmaßnahmen – doch einmal Opfer eines Angriffs werden oder Daten verloren gehen, sollten Sie vorab ein Backup erstellen oder Kopien wichtiger persönlicher Dateien auf Netzwerkfestplatten beziehungsweise bei Cloud-Diensten ablegen.
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Folgende VPN-Dienste waren im Test (Ausgabe 6/2021):
• CyberGhost CyberGhost VPN
• Express VPN International ExpressVPN
• Golden Frog VyprVPN
• GZ Systems PureVPN
• nordvpn NordVPN
• Pango Hotspot Shield VPN
• PMG Pte. Ivacy VPN
• Private Internet Access Private Internet Access
• PrivateVPN Global PrivateVPN
• Privax HMA VPN
• Proton Technologies ProtonVPN
• Surfshark Surfshark VPN
• Windscribe Windscribe
• ZenGuard ZenMate VPN
Wer im Café, im Hotel oder in der Bahn offene WLan-Netze nutzt, kann unter Umständen Opfer eines Hackerangriffs werden. Passwörter, Nachrichten, Finanz- oder Gesundheitsdaten geraten dabei leicht in Gefahr. Virtuelle private Netzwerke – kurz: VPNs – schützen davor, indem sie den Datenstrom des Nutzers verschlüsseln. Im VPN-Test der Stiftung Warentest zeigt sich, welche die besten VPN-Dienste sind. Wer Testsieger werden will, muss allerdings mehr bieten als nur Sicherheit: Die Experten der Stiftung Warentest haben zum Beispiel auch geprüft, wie gut die 14 VPN-Programme im Test die Privatsphäre des Nutzers schützen und ob sie helfen, Geoblocking zu umgehen, damit Surfer auf Videostreaming-Portale aus dem Ausland zugreifen können.
VPN: So funktioniert es
Ein virtuelles privates Netzwerk leitet den gesamten Datenstrom über seine eigenen Server um und verschlüsselt ihn dabei. Indem es Verschlüsselung garantiert, lässt es Nutzer selbst in ungeschützten Netzen sicher surfen – und Hacker dumm aus der Kapuze schauen.
Das bietet der VPN-Test der Stiftung Warentest
Testergebnisse. Die Tabelle zeigt Bewertungen für 14 VPN-Dienste – darunter bekannte VPN-Anbieter wie ExpressVPN, NordVPN oder Surfshark VPN (Preise: 2 bis 12 Euro im Monat). Die Stiftung Warentest hat jeweils die Windows-Software sowie die Apps für Android und iOS geprüft.
Kaufberatung. Der VPN-Test der Stiftung Warentest klärt: Welche Dienste schneiden bei Surf-Geschwindigkeit und Vielseitigkeit am besten ab? Welcher VPN-Dienst im Test ist gut und günstig. Was zeichnet den Testsieger aus?
Tipps und Hintergrund. Wir erklären, wer ein VPN braucht, wie VPNs funktionieren – und wie Nutzer damit auch Videos aus dem Ausland freischalten können. Anleitungen zeigen, wie sich die Programme schnell und einfach (und mitunter sogar gratis) einrichten lassen.
Heftartikel. Wenn Sie das Thema freischalten, erhalten Sie Zugriff auf das PDF zum Testbericht aus test 6-2021.
VPN-Dienste als nützliche Reisebegleiter
Eine weitere praktische Funktion von VPNs besteht im Umgehen von Zensurmaßnahmen. Einige autoritär geführte Staaten blockieren diverse Onlinedienste wie Google, Youtube, Facebook oder WhatsApp. Unsere Tester haben in mehreren nicht-demokratischen Staaten geprüft, ob sie dort gesperrte Websites mithilfe der VPN-Dienste aufrufen können. Das ist für Reisende äußerst nützlich bei Aufenthalten in Staaten, die das Internet zensieren.
Browser und Router im VPN-Vergleich
Apps von kommerziellen VPN-Diensten sind nicht die einzige Möglichkeit, sich ein VPN einzurichten, um die eigene Datensicherheit und Privatsphäre im Netz zu schützen. Im VPN-Test beleuchtet die Stiftung Warentest daher auch Browser wie Brave und Opera, die VPN-Funktionen besitzen – sowie die „Fritzbox“ genannten Router, mit denen sich ebenfalls ein virtuelles privates Netzwerk aufbauen lässt. Unser Testbericht erläutert, was diese VPN-Varianten von den spezialisierten VPN-Programmen unterscheidet. Inzwischen haben übrigens auch manche Antivirenprogramme VPN-Funktionen integriert.
Tipp: Für den Fall, dass Sie – trotz aller Vorsichtsmaßnahmen – doch einmal Opfer eines Angriffs werden oder Daten verloren gehen, sollten Sie vorab ein Backup erstellen oder Kopien wichtiger persönlicher Dateien auf Netzwerkfestplatten beziehungsweise bei Cloud-Diensten ablegen.
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