Ein Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung "Die extreme Rechte – Bedrohungen und Gegenstrategien", veranstaltet von der Universität Göttingen und der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. Es spricht Prof. Dr. Albert Busch, Studiendekan der Philosophischen Fakultät der Universität Göttingen.
Extrem rechte Ideologien, Bewegungen und die damit einhergehende Gewalt sind auf dem Vormarsch. Die zugehörigen Sichtweisen und Phrasen tauchen immer öfter auch im Alltag auf. Sichtbar nicht nur durch Schmierereien an Universitätsgebäuden. Vor diesem Hintergrund nimmt die Ringvorlesung Forschung und Praxiswissen zur extrem rechten Bedrohungslage und zu möglichen Gegenstrategien in den Blick.
Die ideologischen und antidemokratischen Wegbereiter – seien sie personell, medial oder institutionell – versuchen, ihren Einfluss in der Mitte der Gesellschaft zu stärken. Die Auswirkungen können in allen Gesellschaftsbereichen und im Alltag Einzelner spürbar werden. Auch in der Universität Göttingen. Grundlegende Prinzipien der Wissenschafts-, Presse- und Meinungsfreiheit stehen aus extrem rechter Sicht zur Disposition.
Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und das Vordringen rechtspopulistischer Vorstellungen in die Mitte der Gesellschaft bedrohen die Demokratie und ihre Repräsentant*innen ebenso wie im Universitätskontext Studierende, Forschende, Lehrende und alle, die sich für demokratische Prinzipien und Interessenvertretungen einsetzen.
Mehr Informationen unter https://www.uni-goettingen.de/de/641582.html
#unigoettingen #ringvorlesung #rechtsradikalismus
Extrem rechte Ideologien, Bewegungen und die damit einhergehende Gewalt sind auf dem Vormarsch. Die zugehörigen Sichtweisen und Phrasen tauchen immer öfter auch im Alltag auf. Sichtbar nicht nur durch Schmierereien an Universitätsgebäuden. Vor diesem Hintergrund nimmt die Ringvorlesung Forschung und Praxiswissen zur extrem rechten Bedrohungslage und zu möglichen Gegenstrategien in den Blick.
Die ideologischen und antidemokratischen Wegbereiter – seien sie personell, medial oder institutionell – versuchen, ihren Einfluss in der Mitte der Gesellschaft zu stärken. Die Auswirkungen können in allen Gesellschaftsbereichen und im Alltag Einzelner spürbar werden. Auch in der Universität Göttingen. Grundlegende Prinzipien der Wissenschafts-, Presse- und Meinungsfreiheit stehen aus extrem rechter Sicht zur Disposition.
Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und das Vordringen rechtspopulistischer Vorstellungen in die Mitte der Gesellschaft bedrohen die Demokratie und ihre Repräsentant*innen ebenso wie im Universitätskontext Studierende, Forschende, Lehrende und alle, die sich für demokratische Prinzipien und Interessenvertretungen einsetzen.
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