Teil 1: Microtargeting in der Jugendarbeit
https://youtu.be/L7aRQeLjVc4
Heutiges Thema:
Schutz im ungeschützem Raum. Wie digitale Angebote und Postings (kurzfristige) Schutzräume erzeugen können.
Die (Aus-)Wirkung des Mere-Exposure Effektes und wie er die Aufsuchende Arbeit beeinflussen kann.
Aneignung durch Social Media sichtbar(er) machen.
Hier geht´s zum ersten Teil 1:
https://youtu.be/L7aRQeLjVc4
Beschreibung des Formats:
Die Soziale Arbeit - wie eigentlich die gesamte Wissenschaften - unter liegt einem stetigen Wandeln. Mit diesem Wandeln entstehen immer auch neue Ansätze und Methoden. Oft entstehen sie in der Praxis ohne, dass es vorher einen theoretischen Ansatz für sie gab.
Gerade Fachkräfte die versuchen lebensweltorieniert und somit auch sozialraumorientiert zu arbeiten, sind oft die ersten die "neue" Methoden in ihre Arbeite integrieren. Besonders in der Arbeit mit Kinder und Jugendlich ist dies ein unumgänglicher Prozess. "Die" Jugend gibt es nicht und damit gibt es auch nicht "die" Methode um mit Ihnen zu arbeiten.
In den folgenden Teilen für diese Reihe "Digitale Soziale Arbeit - Jugendarbeit "neue denken" möchte ich ein paar meiner Gedanken und Beobachtungen aus dem letzten Jahren teilen.
Ich beschäftigt mich lange vor Corona und dem damit einhergehenden Digitalisierungsschub mit dem Thema "Digitalität in der Sozialen Arbeit". Noch lange nicht habe ich das Thema und seine Komplexität in Gänze verstanden, aber das was ich meine verstanden zu habe, möchte ich gerne mit euch teilen.
Meine Quellen:
Andreas B. Eder (2001) Erklärungsmodelle für den Mere Exposure Effekt:
Die affektive Qualität der perzeptuellen Geläufigkeit
Spektrum.de (2000): https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/mere-exposure-effekt/9583
Deinet/Sturzenhecker (2021) Neustart OkJA in der Corona Krise :
Teil 1: https://youtu.be/O_nxRztGJt0
Teil 2: https://youtu.be/jKXOto9zzFY
Teil 3: https://youtu.be/nydB_M8wZZQ
Folgt mir auf Insta:
https://www.instagram.com/lebensweltenwanderer/
https://youtu.be/L7aRQeLjVc4
Heutiges Thema:
Schutz im ungeschützem Raum. Wie digitale Angebote und Postings (kurzfristige) Schutzräume erzeugen können.
Die (Aus-)Wirkung des Mere-Exposure Effektes und wie er die Aufsuchende Arbeit beeinflussen kann.
Aneignung durch Social Media sichtbar(er) machen.
Hier geht´s zum ersten Teil 1:
https://youtu.be/L7aRQeLjVc4
Beschreibung des Formats:
Die Soziale Arbeit - wie eigentlich die gesamte Wissenschaften - unter liegt einem stetigen Wandeln. Mit diesem Wandeln entstehen immer auch neue Ansätze und Methoden. Oft entstehen sie in der Praxis ohne, dass es vorher einen theoretischen Ansatz für sie gab.
Gerade Fachkräfte die versuchen lebensweltorieniert und somit auch sozialraumorientiert zu arbeiten, sind oft die ersten die "neue" Methoden in ihre Arbeite integrieren. Besonders in der Arbeit mit Kinder und Jugendlich ist dies ein unumgänglicher Prozess. "Die" Jugend gibt es nicht und damit gibt es auch nicht "die" Methode um mit Ihnen zu arbeiten.
In den folgenden Teilen für diese Reihe "Digitale Soziale Arbeit - Jugendarbeit "neue denken" möchte ich ein paar meiner Gedanken und Beobachtungen aus dem letzten Jahren teilen.
Ich beschäftigt mich lange vor Corona und dem damit einhergehenden Digitalisierungsschub mit dem Thema "Digitalität in der Sozialen Arbeit". Noch lange nicht habe ich das Thema und seine Komplexität in Gänze verstanden, aber das was ich meine verstanden zu habe, möchte ich gerne mit euch teilen.
Meine Quellen:
Andreas B. Eder (2001) Erklärungsmodelle für den Mere Exposure Effekt:
Die affektive Qualität der perzeptuellen Geläufigkeit
Spektrum.de (2000): https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/mere-exposure-effekt/9583
Deinet/Sturzenhecker (2021) Neustart OkJA in der Corona Krise :
Teil 1: https://youtu.be/O_nxRztGJt0
Teil 2: https://youtu.be/jKXOto9zzFY
Teil 3: https://youtu.be/nydB_M8wZZQ
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