proto_lab2.0 - die Stabilisierung des durchgängigen I4.0-Prozesses

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„Wir verbinden die Flexibilität der Werkstattfertigung mit der Effizienz der produkt-/fluss-orientierten Fertigung"

Unseren Prototypen haben wir auf der LIGNA2019 vor genau zwei Jahren gezeigt und mit proto_lab1.0 den Einstieg in die zukunftsträchtige Digitalisierung der Fertigung hin zu einer neuen Produktionsarchitektur gefunden.

proto_lab2.0 stand unter dem Zeichen der Stabilisierung des durchgängigen I4.0-Prozesses und wird nun abgeschlossen.

Im Zuge unseres großen Zieles, die bestechenden Flexibilisierungs-Vorteile der Werkstattfertigung (Stichworte: Megatrend Individualisierung, Losgröße1 zu industriellen Kosten) mit der produktorientierten Fließfertigung innerhalb einer „Programmierbaren Werkstatt/Produktionsarchitektur“ zu verbinden sind wir ein großes Stück näher gekommen.

Am Übergang zu proto_lab3.0 stehend, werden wir nun durch dein Einsatz von KI Antworten zur Beherrschung der Komplexität dieses Unterfangens finden. Alle Vorbereitungen zur Integration einer eigenen Professur für „KI im Anwendungsfeld Produktion-Produkt-Mensch-Ressourcen“ im proto_lab laufen.

Die Zukunft der Produktion wird die multivariaten Ziele einer qualitätsorientierten, Logistik-getriebenen, nachhaltigen, Losgröße1-fähigen Produktion zu industriellen Kosten im Einklang bringen müssen.
Wir bauen die Basisarchitektur dafür und geben Ihnen einen kleinen Einblick in unseren aktuellen Stand.
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