Durch die #Coronakrise hat das Problem um den #Pflegenotstand endlich wieder mehr Aufmerksamkeit erlangt. Mich beschäftigt dieses Thema schon seit langem, da ich bis vor kurzem beruflich im Gesundheitswesen tätig war und mir viele Irrationalitäten aufgefallen sind. Es gibt verschiedene Gründe, warum dieses Problem bisher nicht zu lösen war, eher gefühlt immer schlimmer geworden ist und mit dieser Krise den Höhepunkt erreicht hat. In diesem Video greife ich zwei Ursachen auf, die nicht immer in diesem Umfang durchleuchtet und diskutiert werden.
Letzten Endes fühlen sich solche Probleme zu groß an. Die Ursachen sind oftmals bekannt. Man versucht sie nur zu verdrängen, weil: "Was kann ich schon alleine dagegen tun?". "Was kann dann auch ich und mein kleines Umfeld dagegen tun?" Wir fühlen uns kollektiv schwach, weil wir kollektiv uns alleine gegen solche Probleme sehen. Aber wir müssen uns überlegen, was passieren kann, wenn die halbe Bevölkerung oder mehr darüber aufgeklärt werden und solche Themen bei jeder Unterhaltung aufgegriffen werden. Das nährt Überzeugung und Zusammenhalt zur Erlangung von mehr Fairness und Gemeinwohl. Daher appelliere ich an euch. Redet mit eurem Umfeld über die Themen, die euch bedrücken oder immer wieder beschäftigen. Konversation befreit den Kopf von scheinbar "unnützem Wirrwarr", von den Dingen, die in der Gesellschaft indirekt tabuisiert werden.
Es ist nicht cool oder unterhaltsam, sich mit Themen wie dem Pflegenotstand oder das kinderquälende Bildungssystem zu beschäftigen. Es könnte ja schon eine Verschwörungstheorie sein, sobald man nur daran denkt. Die Alternative hat sich bewährt. Die Pfleger müssen ihr Problem halt selbst lösen und so lange alle Kinder irgendwie durchkommen, ob Hauptschule oder Abitur, ist doch alles in Ordnung. Es war ja nie anders.
Wollen wir uns nur damit begnügen, uns jeden Tag irgendwie vom Aufstehen bis zum Schlafengehen durch zu boxen? Uns vom letzten Urlaubstag bis zum nächsten ersten Urlaubstag durchzukämpfen? Wollen wir die Erziehung unserer Kinder nur als leidige Aufgabe sehen, für die wir viel zu wenig Zeit haben? Sollen unsere Kinder es nicht besser haben als wir? Ist das nicht die Marschroute? Was heißt aber: "es besser haben"? Stellt nicht eurem Verstand diese Frage, sondern eurem Gefühl, während ihr eure Kinder dabei anschaut.
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LITERATUR-EMPFEHLUNG
Ich weiß nicht, was ich wollen soll (Infos: https://baskast.de/buecher/e-book,hardcover,taschenbuch/ich-weiss-nicht-was-ich-wollen-soll/)
www.librafy-coaching.com
Letzten Endes fühlen sich solche Probleme zu groß an. Die Ursachen sind oftmals bekannt. Man versucht sie nur zu verdrängen, weil: "Was kann ich schon alleine dagegen tun?". "Was kann dann auch ich und mein kleines Umfeld dagegen tun?" Wir fühlen uns kollektiv schwach, weil wir kollektiv uns alleine gegen solche Probleme sehen. Aber wir müssen uns überlegen, was passieren kann, wenn die halbe Bevölkerung oder mehr darüber aufgeklärt werden und solche Themen bei jeder Unterhaltung aufgegriffen werden. Das nährt Überzeugung und Zusammenhalt zur Erlangung von mehr Fairness und Gemeinwohl. Daher appelliere ich an euch. Redet mit eurem Umfeld über die Themen, die euch bedrücken oder immer wieder beschäftigen. Konversation befreit den Kopf von scheinbar "unnützem Wirrwarr", von den Dingen, die in der Gesellschaft indirekt tabuisiert werden.
Es ist nicht cool oder unterhaltsam, sich mit Themen wie dem Pflegenotstand oder das kinderquälende Bildungssystem zu beschäftigen. Es könnte ja schon eine Verschwörungstheorie sein, sobald man nur daran denkt. Die Alternative hat sich bewährt. Die Pfleger müssen ihr Problem halt selbst lösen und so lange alle Kinder irgendwie durchkommen, ob Hauptschule oder Abitur, ist doch alles in Ordnung. Es war ja nie anders.
Wollen wir uns nur damit begnügen, uns jeden Tag irgendwie vom Aufstehen bis zum Schlafengehen durch zu boxen? Uns vom letzten Urlaubstag bis zum nächsten ersten Urlaubstag durchzukämpfen? Wollen wir die Erziehung unserer Kinder nur als leidige Aufgabe sehen, für die wir viel zu wenig Zeit haben? Sollen unsere Kinder es nicht besser haben als wir? Ist das nicht die Marschroute? Was heißt aber: "es besser haben"? Stellt nicht eurem Verstand diese Frage, sondern eurem Gefühl, während ihr eure Kinder dabei anschaut.
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