Alle Augen richten sich auf die täglichen Corona-Infektionszahlen. Diese bestimmen im Kern als 7-Tage-Inzidenz alle Maßnahmen der Bundesregierung. Das Problem ist, dass langfristig wirksame reaktive Maßnahmen in Bezug auf diese Pandemie, sowie echte Prävention gegen kommende Pandemien oder einen mutierenden Virus, nach nun fast einem ganzen Jahr nach wie vor in der Politik keine Rolle spielen. AHA, Kontaktsperre, Lockdown und Impfungen sind dabei keineswegs als präventive, sondern zu 100% reaktive Maßnahmen in Bezug auf die aktuelle Pandemiebekämpfung anzusehen. Ergänzende, intelligente, nachhaltige und proaktive Maßnahmen, die eine schrittweise Loslösung von Lockdowns, Kontakteinschränkungen und Maskenschutz möglich machen, also echte gesellschaftliche Prävention gegen diese und kommende Pandemien sowie mutierende Viren darstellen, fehlen nach wie vor.
Genau betrachtet, sind es nämlich keineswegs die Infektionen, die das Kernproblem darstellen, sondern allein der Prozentsatz, der schwerwiegende Auswirkungen zeigt. Gäbe es diese Gruppe nicht, wären exakt die gleichen Infektionszahlen völlig uninteressant.
Wir haben einen einfachen Ansatz als langfristige Maßnahme in diesem Video skizziert, den wir auch mit einer Petition zur Umsetzung bringen wollen. Der SARSHEP-Ansatz verfolgt exakt die eine Frage:
Was sind die Ursachen für die Vorerkrankungen, die die schweren Verläufe nach sich ziehen?
Wenn wir diese kennen, können gesamtgesellschaftliche Entwicklungen zur Prävention eingeleitet werden
SARSHEP stellt also einen simplen Ansatz dar, schwere Auswirkungen von Infektionen zu reduzieren. Dabei bedarf es nur einer Grundlage: Informationen - Und diese muss das Gesundheitsministerium liefern.
Dieses Video stellt SARSHEP vor und bildet gleichzeitig die Grundlage für eine Petition, die zum Ziel hat, das Gesundheitsministerium um Herrn Jens Spahn aufzurufen eine Erhebung zu starten, die exakt diese Kerntreiber und Kernförderer ermitteln soll. Wie das funktioniert, wird im Video erläutert.
Petition: http://petition.sarshep.de
Weitere Informationen: http://www.sarshep.de
Genau betrachtet, sind es nämlich keineswegs die Infektionen, die das Kernproblem darstellen, sondern allein der Prozentsatz, der schwerwiegende Auswirkungen zeigt. Gäbe es diese Gruppe nicht, wären exakt die gleichen Infektionszahlen völlig uninteressant.
Wir haben einen einfachen Ansatz als langfristige Maßnahme in diesem Video skizziert, den wir auch mit einer Petition zur Umsetzung bringen wollen. Der SARSHEP-Ansatz verfolgt exakt die eine Frage:
Was sind die Ursachen für die Vorerkrankungen, die die schweren Verläufe nach sich ziehen?
Wenn wir diese kennen, können gesamtgesellschaftliche Entwicklungen zur Prävention eingeleitet werden
SARSHEP stellt also einen simplen Ansatz dar, schwere Auswirkungen von Infektionen zu reduzieren. Dabei bedarf es nur einer Grundlage: Informationen - Und diese muss das Gesundheitsministerium liefern.
Dieses Video stellt SARSHEP vor und bildet gleichzeitig die Grundlage für eine Petition, die zum Ziel hat, das Gesundheitsministerium um Herrn Jens Spahn aufzurufen eine Erhebung zu starten, die exakt diese Kerntreiber und Kernförderer ermitteln soll. Wie das funktioniert, wird im Video erläutert.
Petition: http://petition.sarshep.de
Weitere Informationen: http://www.sarshep.de
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