Lehren der Zivilgesellschaft aus Corona I Projekte des Wandels 54

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Wie verändert(e) die Pandemie unser Zusammenleben? Welche zivilgesellschaftlichen Potenziale erfuhren wir in der Krise? Wie ging es NGOs im Lockdown? Wie verhalten wir uns gegenüber den Corona-Protestbewegungen? Nicht zuletzt: Welche Wege neuer Nachbarschaften sowie der Stadtteilarbeit sind zukünftig denkbar im Sinne resilienter Gesellschaften und was können wir als NGOs zur Überwindung von Polarisierungen beitragen?


Diesen Fragen stellten wir uns in einem Workshop am 18. Juni 2021 in der Robert-Jungk-Bibliothek im Rahmen eines von der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung geförderten Projektes.

Mit:
Hans Holzinger, JBZ: Aus der Krise lernen für eine aktive Zivilgesellschaft
Barbara Wimmer-Stöllinger, Diakoniewerk Salzburg: Corona im Stadtteil – was können wir tun?
Juliane Rettenbacher, Taugler Körberl/ Da Waldhofer: Corona am Land – Erfahrungen mit sozialem Engagement
Andrea Thuma, Politikwissenschaftlerin: Polarisierungen verstehen und überwinden
Hans Peter Graß, Friedensbüro Salzburg: Corona und zivilgesellschaftliches Engagement

Mehr: http://www.prozukunft.org​ | http://www.jungk-bibliothek.org
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