"Kulturschock Nächstenliebe"
Die Präsentation der Südafrikanischen Malteser für 2020.
Erstmals präsentiert als Online-Seminar der Katholischen Erwachsenen Bildung (KEB) Regensburg in Kooperation mit der Fachstelle Weltkirche des Bistums Regensburg und dem Malteser Hilfsdienst e.V. am Montag, dem 20. Juli 2020 von 17°° - 18³° Uhr
Wie nachhaltige missionarische Entwicklungshilfe gelingen kann, am Beispiel der Südafrikanischen Malteser (Brotherhood of Blessed Gérard).
"Hilfe zur Selbsthilfe" mögen manche als überanstrengtes und abgedroschenes Schlagwort abtun.
Dennoch ist es der einzig richtige Weg, nachhaltige Entwicklungshilfe zu leisten, auch und gerade im kirchlich-missionarischen Bereich.
Wenn es nicht die Zulu sind, die den Zulu im Zululand helfen, sondern der Karikatur-Weiße, der Selfies in den sozialen Netzwerken postet, wie er Almosen an verwahrloste Schwarze verteilt, dann wäre das Ziel völlig pervertiert.
Entwicklung muss zur Unabhängigkeit und Eigenverantwortung ermutigen und befähigen.
Wie das - wenigstens in erfolgversprechender Weise - gelingen kann wird der Referent am Beispiel der Südafrikanischen Malteser erläutern.
Referent:
Gerhard Lagleder OSB,
geb. 1955 in Regensburg,
ist seit 1982 Missions-Benediktiner-Mönch der Erzabtei St. Ottilien und wurde 1987 als Missionar ins Zululand/Südafrika ausgesandt und der Abtei Inkamana in Südafrika in der Diözese Eshowe zugewiesen.
Er ist der Gründer und Präsident der Südafrikanischen Malteser (="Brotherhood of Blessed Gérard" · www.bbg.org.za) und ein Ehrenkonventualkaplan des Souveränen Malteser-Ritterordens.
Die Präsentation der Südafrikanischen Malteser für 2020.
Erstmals präsentiert als Online-Seminar der Katholischen Erwachsenen Bildung (KEB) Regensburg in Kooperation mit der Fachstelle Weltkirche des Bistums Regensburg und dem Malteser Hilfsdienst e.V. am Montag, dem 20. Juli 2020 von 17°° - 18³° Uhr
Wie nachhaltige missionarische Entwicklungshilfe gelingen kann, am Beispiel der Südafrikanischen Malteser (Brotherhood of Blessed Gérard).
"Hilfe zur Selbsthilfe" mögen manche als überanstrengtes und abgedroschenes Schlagwort abtun.
Dennoch ist es der einzig richtige Weg, nachhaltige Entwicklungshilfe zu leisten, auch und gerade im kirchlich-missionarischen Bereich.
Wenn es nicht die Zulu sind, die den Zulu im Zululand helfen, sondern der Karikatur-Weiße, der Selfies in den sozialen Netzwerken postet, wie er Almosen an verwahrloste Schwarze verteilt, dann wäre das Ziel völlig pervertiert.
Entwicklung muss zur Unabhängigkeit und Eigenverantwortung ermutigen und befähigen.
Wie das - wenigstens in erfolgversprechender Weise - gelingen kann wird der Referent am Beispiel der Südafrikanischen Malteser erläutern.
Referent:
Gerhard Lagleder OSB,
geb. 1955 in Regensburg,
ist seit 1982 Missions-Benediktiner-Mönch der Erzabtei St. Ottilien und wurde 1987 als Missionar ins Zululand/Südafrika ausgesandt und der Abtei Inkamana in Südafrika in der Diözese Eshowe zugewiesen.
Er ist der Gründer und Präsident der Südafrikanischen Malteser (="Brotherhood of Blessed Gérard" · www.bbg.org.za) und ein Ehrenkonventualkaplan des Souveränen Malteser-Ritterordens.
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