Die Abschlussveranstaltung des Projekts "Kommunaler Nachhaltigkeitshaushalt" fand am 05. Mai 2021 digital statt. Im Video können alle Beiträge des Tages erneut angesehen werden. Mit Hilfe der Timecodes kann zu den einzelnen Programmpunkten gesprungen werden.
00:00 Begrüßung
01:53 Klaus Reuter: Nachhaltigkeit ist mehr als ein Projekt – Strategie und Haushalt als integrative und wirkungsorientierte Steuerungsinstrumente für die Kommune der Zukunft (Klaus Reuter, Geschäftsführer LAG 21 NRW)
11:45 Kommunale Finanzen, Nachhaltigkeit & Corona: eine Lagebeschreibung (Apostolos Tsalastras, Vorsitzender des Finanzausschusses des Städtetages NRW)
25:00 Nachhaltigkeitshaushalt – ein Konzept für Landes- und Bundesebene? (Dr. Marc-Oliver Pahl, Generalsekretär des Rates für Nachhaltige Entwicklung)
45:35 Vorstellung des Projekts „Kommunaler Nachhaltigkeitshaushalt“ (Mona Rybicki, wissenschaftliche Mitarbeiterin der LAG 21 NRW & Maria Broll, Assistant Managerin der KPMG)
01:20:20 Projektergebnisse aus Bonn (Angelika Baukloh & Verena Schwarte, Mitarbeiterinnen der Stadt Bonn)
01:45:01 Projektergebnisse aus Jüchen (Marcus Müller, Mitarbeiter der Stadt Lüdenscheid)
01:54:37 Zusammenfassung Ergebnisse Jüchen
01:56:13 Podiumsdiskussion: Der Haushalt als Schlüssel für Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen in Zeiten von Corona?
(mit Dr. Ferdinand Schuster, Geschäftsführer des Instituts für den
öffentlichen Sektor / KPMG & Margarete Heidler, Stadtkämmerin der Stadt Bonn & Viktor Haase, Abteilungsleiter im Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW)
02:33:53 Fazit & Ausblick in die nächste Projektphase
02:48:17 Abschluss
Informationen zur Veranstaltung:
Wie kann der kommunale Haushalt zur Nachhaltigen Entwicklung einer Kommune beitragen?
Nicht als zusätzliches Projekt, sondern als integraler Bestandteil und Zielorientierung sollte Nachhaltige Entwicklung in einer zukunftsfähigen Kommunen verankert sein. Die Doppische Haushaltsführung bietet durch die Möglichkeit der Verzahnung von Haushaltspositionen mit Zielen und Indikatoren dafür einen vielversprechenden Ansatz.
Hier setzt das Modellprojekt „Nachhaltigkeitshaushalt“ an, indem strategische Nachhaltigkeitszielsetzungen mit dem Produkthaushalt verknüpft werden. Der bewusste und zielgerichtete Mitteleinsatz ermöglicht eine Wirkungssteuerung und die Ausrichtung der kommunalen Verwaltung im Sinne einer starken Nachhaltigkeit. Fehlende Finanzressourcen stellen so keinen Hinderungsgrund mehr für die Umsetzung kommunaler Nachhaltigkeit dar.
Auf der digitalen Abschlussveranstaltung wurden die Erfahrungen und Ergebnisse aus der zweiten Phase des Projekts „Kommunaler Nachhaltigkeitshaushalt“ von der Stadt Bonn, der Stadt Lüdenscheid und der Stadt Jüchen präsentiert sowie inhaltliche Fragestellungen zum Nachhaltigkeitshaushalt im Kontext aktueller Debatten diskutiert.
Das Projekt wird vom Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz gefördert und von der LAG 21 NRW in Kooperation mit dem Institut für den öffentlichen Sektor / KPMG durchgeführt.
00:00 Begrüßung
01:53 Klaus Reuter: Nachhaltigkeit ist mehr als ein Projekt – Strategie und Haushalt als integrative und wirkungsorientierte Steuerungsinstrumente für die Kommune der Zukunft (Klaus Reuter, Geschäftsführer LAG 21 NRW)
11:45 Kommunale Finanzen, Nachhaltigkeit & Corona: eine Lagebeschreibung (Apostolos Tsalastras, Vorsitzender des Finanzausschusses des Städtetages NRW)
25:00 Nachhaltigkeitshaushalt – ein Konzept für Landes- und Bundesebene? (Dr. Marc-Oliver Pahl, Generalsekretär des Rates für Nachhaltige Entwicklung)
45:35 Vorstellung des Projekts „Kommunaler Nachhaltigkeitshaushalt“ (Mona Rybicki, wissenschaftliche Mitarbeiterin der LAG 21 NRW & Maria Broll, Assistant Managerin der KPMG)
01:20:20 Projektergebnisse aus Bonn (Angelika Baukloh & Verena Schwarte, Mitarbeiterinnen der Stadt Bonn)
01:45:01 Projektergebnisse aus Jüchen (Marcus Müller, Mitarbeiter der Stadt Lüdenscheid)
01:54:37 Zusammenfassung Ergebnisse Jüchen
01:56:13 Podiumsdiskussion: Der Haushalt als Schlüssel für Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen in Zeiten von Corona?
(mit Dr. Ferdinand Schuster, Geschäftsführer des Instituts für den
öffentlichen Sektor / KPMG & Margarete Heidler, Stadtkämmerin der Stadt Bonn & Viktor Haase, Abteilungsleiter im Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW)
02:33:53 Fazit & Ausblick in die nächste Projektphase
02:48:17 Abschluss
Informationen zur Veranstaltung:
Wie kann der kommunale Haushalt zur Nachhaltigen Entwicklung einer Kommune beitragen?
Nicht als zusätzliches Projekt, sondern als integraler Bestandteil und Zielorientierung sollte Nachhaltige Entwicklung in einer zukunftsfähigen Kommunen verankert sein. Die Doppische Haushaltsführung bietet durch die Möglichkeit der Verzahnung von Haushaltspositionen mit Zielen und Indikatoren dafür einen vielversprechenden Ansatz.
Hier setzt das Modellprojekt „Nachhaltigkeitshaushalt“ an, indem strategische Nachhaltigkeitszielsetzungen mit dem Produkthaushalt verknüpft werden. Der bewusste und zielgerichtete Mitteleinsatz ermöglicht eine Wirkungssteuerung und die Ausrichtung der kommunalen Verwaltung im Sinne einer starken Nachhaltigkeit. Fehlende Finanzressourcen stellen so keinen Hinderungsgrund mehr für die Umsetzung kommunaler Nachhaltigkeit dar.
Auf der digitalen Abschlussveranstaltung wurden die Erfahrungen und Ergebnisse aus der zweiten Phase des Projekts „Kommunaler Nachhaltigkeitshaushalt“ von der Stadt Bonn, der Stadt Lüdenscheid und der Stadt Jüchen präsentiert sowie inhaltliche Fragestellungen zum Nachhaltigkeitshaushalt im Kontext aktueller Debatten diskutiert.
Das Projekt wird vom Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz gefördert und von der LAG 21 NRW in Kooperation mit dem Institut für den öffentlichen Sektor / KPMG durchgeführt.
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