Den vorerst letzten regulären Videogottesdienst aus Dortmund führte Apostel Thorsten Zisowski durch. Am Sonntag, dem 5. Juli 2020 gedachten die neuapostolischen Christen der Entschlafenen.
Dreimal im Jahr gedenken neuapostolische Christen in Gottesdiensten besonders der Entschlafenen. Grundlage dafür ist die Überzeugung, dass Verstorbenen geholfen werden kann, weil die durch das Opfer Christi erwirkte Erlösung nicht nur auf die Lebenden beschränkt ist, sondern bis in die Bereiche der jenseitigen Welt reicht.
In den Gottesdiensten, die vom Stammapostel und den Bezirksaposteln oder von ihnen beauftragten Aposteln durchgeführt werden, können an diesem Sonntag Entschlafene die Sakramente der Kirche empfangen. Stellvertretend für die Entschlafenen nehmen zwei Amtsträger der Kirche die Sakramente Heilige Wassertaufe, Heilige Versiegelung und Heiliges Abendmahl entgegen. In den Gemeinden wird an diesem Sonntag in einem besonderen Gebet der Toten gedacht.
Fürbittgebet
Vor dem Fürbittgebet für die Verstorbenen erinnerte Apostel Zisowski auch an die Opfer der Corona-Pandemie. Viele Menschen seien einsam gestorben oder verstanden als Bewohner in Pflegeheimen mit Kontaktverbot nicht, was um sie herum passiert. „Jeden Tag wechseln Menschen in die jenseitige Welt: Der eine alt und lebenssatt, ein anderer inmitten von Planungen – aus dem Leben abberufen, vielleicht durch einen Unfall, vielleicht durch eine Tat, die an ihm verübt wurde.“
Sechzig Millionen Menschen seien es jedes Jahr. „Wir wollen ihrer gedenken, uns für sie einsetzen, wollen fürbittend für sie da sein, möchten ihnen diese Liebe Gottes, die er in unsere Seele ausgegossen hat, jetzt zeigen, sie ihnen entgegenbringen“, so die Aufforderung des Apostels.
Letzter regulärer Videogottesdienst aus Dortmund
18.000 Zuschauer und Zuhörer verfolgten den Gottesdienst für Entschlafene aus Dortmund via Internet und Telefon. Mitgestaltet wurde er durch Musikbeiträge von Orgel, Klavier sowie Violine.
Ab dem kommenden Sonntag gibt es sonntäglich einen zentralen Videogottesdienst, der abwechselnd von den vier deutschen Gebietskirchen angeboten wird. Die bekannten Empfangswege ändern sich jedoch nicht: Egal von welchem Sendeort der Gottesdienst kommt, die Telefonnummern bleiben gleich und der Gottesdienst ist auch im YouTube-Kanal der Neuapostolischen Kirche Westdeutschland empfangbar.
Dreimal im Jahr gedenken neuapostolische Christen in Gottesdiensten besonders der Entschlafenen. Grundlage dafür ist die Überzeugung, dass Verstorbenen geholfen werden kann, weil die durch das Opfer Christi erwirkte Erlösung nicht nur auf die Lebenden beschränkt ist, sondern bis in die Bereiche der jenseitigen Welt reicht.
In den Gottesdiensten, die vom Stammapostel und den Bezirksaposteln oder von ihnen beauftragten Aposteln durchgeführt werden, können an diesem Sonntag Entschlafene die Sakramente der Kirche empfangen. Stellvertretend für die Entschlafenen nehmen zwei Amtsträger der Kirche die Sakramente Heilige Wassertaufe, Heilige Versiegelung und Heiliges Abendmahl entgegen. In den Gemeinden wird an diesem Sonntag in einem besonderen Gebet der Toten gedacht.
Fürbittgebet
Vor dem Fürbittgebet für die Verstorbenen erinnerte Apostel Zisowski auch an die Opfer der Corona-Pandemie. Viele Menschen seien einsam gestorben oder verstanden als Bewohner in Pflegeheimen mit Kontaktverbot nicht, was um sie herum passiert. „Jeden Tag wechseln Menschen in die jenseitige Welt: Der eine alt und lebenssatt, ein anderer inmitten von Planungen – aus dem Leben abberufen, vielleicht durch einen Unfall, vielleicht durch eine Tat, die an ihm verübt wurde.“
Sechzig Millionen Menschen seien es jedes Jahr. „Wir wollen ihrer gedenken, uns für sie einsetzen, wollen fürbittend für sie da sein, möchten ihnen diese Liebe Gottes, die er in unsere Seele ausgegossen hat, jetzt zeigen, sie ihnen entgegenbringen“, so die Aufforderung des Apostels.
Letzter regulärer Videogottesdienst aus Dortmund
18.000 Zuschauer und Zuhörer verfolgten den Gottesdienst für Entschlafene aus Dortmund via Internet und Telefon. Mitgestaltet wurde er durch Musikbeiträge von Orgel, Klavier sowie Violine.
Ab dem kommenden Sonntag gibt es sonntäglich einen zentralen Videogottesdienst, der abwechselnd von den vier deutschen Gebietskirchen angeboten wird. Die bekannten Empfangswege ändern sich jedoch nicht: Egal von welchem Sendeort der Gottesdienst kommt, die Telefonnummern bleiben gleich und der Gottesdienst ist auch im YouTube-Kanal der Neuapostolischen Kirche Westdeutschland empfangbar.
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