Das Klimaziel 2030 der Bundesregierung ist eine große Herausforderung. Ob es gelingt, die Einsparungspotenziale zu realisieren, hängt maßgeblich davon ab, wie schnell die Digitalisierung in der Wirtschaft Einzug hält. Denn der Einsatz von digitalen Technologien birgt sektorübergreifend enorme Chancen, um den CO2-Ausstoß und Ressourcenverbrauch nachhaltig zu reduzieren.
Innovative Startups können hierbei Wegbereiter sein. Ihre Produkte und Dienstleistungen unterstützen Bürgerinnen und Bürger, etablierte Unternehmen, aber auch die Städte, Gemeinden und Behörden dabei, digitaler und effizienter zu werden. Welche Hürden die Startups hier noch überwinden müssen und wie der Staat als Kunde die GreenTech-Landschaft unterstützen könnte, haben wir gemeinsam mit Rena Kleine von ecotrek, Christoph Berger von vilisto und allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern diskutiert.
Innovative Startups können hierbei Wegbereiter sein. Ihre Produkte und Dienstleistungen unterstützen Bürgerinnen und Bürger, etablierte Unternehmen, aber auch die Städte, Gemeinden und Behörden dabei, digitaler und effizienter zu werden. Welche Hürden die Startups hier noch überwinden müssen und wie der Staat als Kunde die GreenTech-Landschaft unterstützen könnte, haben wir gemeinsam mit Rena Kleine von ecotrek, Christoph Berger von vilisto und allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern diskutiert.
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