Ungerecht behandelt, so fühlen sich viele Bürger während der Corona-Krise. Zweifel am deutschen Föderalismus werden in Teilen der Gesellschaft laut. Verstärkt die Krise die negative Meinung gegenüber dem Föderalismus? Im Rahmen der "Akademievorträge am See - im Netz" untersucht Ursula Münch die Beobachtungen zur öffentlichen Meinung in Deutschland und gibt einen Einblick in das Krisenmanagement der Schweiz. Dabei hinterfrägt sie, ob der Ruf nach einem Zentralstaat ein deutsches Phänomen ist. Ursula Münch ist Direktorin der Akademie für Politische Bildung in Tutzing und beschäftigt sich schwerpunktpäßig u.a. mit der Föderalismusforschung.
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