Die aktuelle Corona-Krise schränkt uns alle ein. Egal ob du in einem Verein bist, intensiv einen Sport ausgeübt hast oder du nun im Homeoffice feststeckst. Es werden Kompromisse gemacht und Alternativen für ein Weiterbestehen gesucht und gefunden.
So geht es auch Klimastreik Schweiz. Hinter der Organisation stecken Menschen, welche sich um die eigene Zukunft, die ihrer Kinder und die des Planeten sorgen. Klimastreik Schweiz protestiert jedoch friedlich und duldet keine Gewalt.
Aktuell dürfen durch den Corona-Virus keine Streiks und Demonstrationen durchgeführt werden. Aus diesem Grund weicht die Organisation nun auf Social Media aus. Ihre Forderungen sind klar. Drei Ziele sollen erreicht werden. Sie fordert, dass …
... die Schweiz den nationalen Klimanotstand ausruft.
... die Schweiz bis 2030 im Inland netto 0 Treibhausgasemissionen ohne Einplanung von Kompensationstechnologien verursacht.
... die Schweiz klimagerecht wird.
"Durch die Corona-Krise können wir uns auf weitere Krisen vorbereiten" - das meint Milena von Klimastreik Zentralschweiz im Gespräch mit Moderatorin Michèle. Obwohl die wissenschaftlichen Fakten um den Treibhauseffekt und seine Folgen seit Jahrzehnten bekannt sind, wird kein Notstand ausgerufen. Durch die Corona-Pandemie wurde jedoch in kurzer Zeit stark einschränkende Massnahmen ergriffen, welche man sich nie erträumt hätte. Nina und Milena von Klimastreik Schweiz sind sich einig, die Corona-Pandemie betrifft das Volk direkt und der Klimawandel spürt das Volk nur langsam. Das könnte ein Grund sein.
Am 15. Mai hätte der Strike For Future stattgefunden. Doch aufgrund der andauernden COVID-19 Pandemie kann dieser nun nicht in ursprünglicher Form stattfinden. Über den Livestream gestern Abend auf ihrem Instagram Account haben sie verraten: "Es wird etwas passieren- mehr sagen wir nicht." Im Interview haben Milena und Nina verraten was geplant ist.
Wie Klimastreik Schweiz ihre Message während der Corona-Zeit an die Menschen tragen will, ob zwei Notstände zur gleichen Zeit auszuhalten wären und wie eine perfekte Zukunft aussehen könnte, das erfährst du im Videointerview mit Nina und Milena von Klimastreik Zentralschweiz:
So geht es auch Klimastreik Schweiz. Hinter der Organisation stecken Menschen, welche sich um die eigene Zukunft, die ihrer Kinder und die des Planeten sorgen. Klimastreik Schweiz protestiert jedoch friedlich und duldet keine Gewalt.
Aktuell dürfen durch den Corona-Virus keine Streiks und Demonstrationen durchgeführt werden. Aus diesem Grund weicht die Organisation nun auf Social Media aus. Ihre Forderungen sind klar. Drei Ziele sollen erreicht werden. Sie fordert, dass …
... die Schweiz den nationalen Klimanotstand ausruft.
... die Schweiz bis 2030 im Inland netto 0 Treibhausgasemissionen ohne Einplanung von Kompensationstechnologien verursacht.
... die Schweiz klimagerecht wird.
"Durch die Corona-Krise können wir uns auf weitere Krisen vorbereiten" - das meint Milena von Klimastreik Zentralschweiz im Gespräch mit Moderatorin Michèle. Obwohl die wissenschaftlichen Fakten um den Treibhauseffekt und seine Folgen seit Jahrzehnten bekannt sind, wird kein Notstand ausgerufen. Durch die Corona-Pandemie wurde jedoch in kurzer Zeit stark einschränkende Massnahmen ergriffen, welche man sich nie erträumt hätte. Nina und Milena von Klimastreik Schweiz sind sich einig, die Corona-Pandemie betrifft das Volk direkt und der Klimawandel spürt das Volk nur langsam. Das könnte ein Grund sein.
Am 15. Mai hätte der Strike For Future stattgefunden. Doch aufgrund der andauernden COVID-19 Pandemie kann dieser nun nicht in ursprünglicher Form stattfinden. Über den Livestream gestern Abend auf ihrem Instagram Account haben sie verraten: "Es wird etwas passieren- mehr sagen wir nicht." Im Interview haben Milena und Nina verraten was geplant ist.
Wie Klimastreik Schweiz ihre Message während der Corona-Zeit an die Menschen tragen will, ob zwei Notstände zur gleichen Zeit auszuhalten wären und wie eine perfekte Zukunft aussehen könnte, das erfährst du im Videointerview mit Nina und Milena von Klimastreik Zentralschweiz:
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