COVID-19: Neue Einreiseregeln & Impfstrategien gegen die Delta-Variante | DW Nachrichten

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Wie im vergangenen Sommer steigen auch diesmal wieder die Infektionszahlen. Denn die Reisewellen in der Ferienzeit nehmen auch das Virus mit. Deutschland will deshalb alle ungeimpften Reiserückkehrer zu Corona-Tests verpflichten. Ganz gleich, aus welchem Land sie einreisen und mit welchem Verkehrsmittel. Zugleich soll der Testzwang auch im Inland verschärft werden. Viele sehen darin eine Impfpflicht durch die Hintertür - die bislang von der Bundesregierung abgelehnt wurde.

Zu Beginn der Corona-Impfkampagne gab es zu wenig Impfstoff. Mittlerweile gibt es so viel, dass mehrere Bundesländer ungenutzte Vakzine wieder an den Bund zurückgeben. Unter anderem Niedersachsen, Hamburg und Berlin wollen mehr als hunderttausend Impfdosen in das zentrale Lager des Bundes bringen. Von dort sollen sie als Spende in Drittstaaten gelangen. Andere Bundesländer prüfen noch. Die Impfstoffe seien noch mindestens zwei Monate haltbar. Es handele sich vor allem um AstraZeneca.

Virologen empfehlen, die schon recht hohe Wirksamkeit einer 2-Stufen Impfung mit einer dritten Auffrischungs-Spritze noch zu erhöhen. In Israel machte ein prominenter Impfling den Anfang.


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