Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im März jahreszeitlich bedingt gesunken - die Auswirkungen der Corona-Krise sind dabei allerdings noch nicht berücksichtigt. Wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Dienstag in Nürnberg mitteilte, ging die Zahl von Februar bis März um 60.000 auf 2.335.000 Menschen zurück. Diese Zahlen spiegeln aber die aktuelle Verschärfung durch die Pandemie noch nicht wider, da die Angaben der BA lediglich bis zum 12. März reichen und damit die jüngste Entwicklung nicht umfassen.
Zur aktuellen Lage auf dem Arbeitsmarkt wollen sich Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) und BA-Chef Detlef Scheele am Dienstag um 14.00 Uhr äußern. Durch die Corona-Pandemie ist die deutsche Wirtschaftsleistung eingebrochen und das öffentliche Leben weitgehend zum Stillstand gekommen.
Angesichts der einschneidenden Maßnahmen zur Eindämmung der Infektionen wird mit massiven Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt gerechnet. Die Zahl der Kurzarbeiter ist bereits stark gestiegen und die Nachfrage nach Arbeitskräften gesunken; Umfragen zufolge stoppen viele Unternehmen ihre Neueinstellungen.
Zur aktuellen Lage auf dem Arbeitsmarkt wollen sich Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) und BA-Chef Detlef Scheele am Dienstag um 14.00 Uhr äußern. Durch die Corona-Pandemie ist die deutsche Wirtschaftsleistung eingebrochen und das öffentliche Leben weitgehend zum Stillstand gekommen.
Angesichts der einschneidenden Maßnahmen zur Eindämmung der Infektionen wird mit massiven Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt gerechnet. Die Zahl der Kurzarbeiter ist bereits stark gestiegen und die Nachfrage nach Arbeitskräften gesunken; Umfragen zufolge stoppen viele Unternehmen ihre Neueinstellungen.
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