Corona in Deutschland: Briten-Mutante bei fast 90 Prozent - Spahn mit deutlicher Ansage zu Impfungen

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Twitter schließen schließen Weitere schließen Die Coronavirus-Lage in Deutschland bleibt dynamisch. Die Infektionszahlen müssen runter, fordert Spahn. Stadt in Bayern entwickelt sich zum schlimmsten Hotspot. Alle Infos im News-Ticker. Die Corona*-Fallzahlen in Deutschland sind weiter hoch. Die 7-Tage-Inzidenz liegt immer deutschlandweit deutlich über 100. Der schlimmste Corona-Hotspot liegt momentan in Bayern. Spahn: Impfen verhindert nicht die wachsende dritte Welle (Update vom 5. April, 12.36 Uhr).Dieser News-Ticker zur Corona-Pandemie in Deutschland wird regelmäßig aktualisiert. Update vom 5. April, 12.36 Uhr: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) warnt vor anhaltender Ansteckungsgefahr durch das Corona-Virus. „Impfen verhindert nicht die dritte Welle, die dritte Welle wächst“, sagte der CDU-Politiker in Berlin während eines Besuches im Impfzentrum Messe. Länder mit bereits höherer Impfquote wie Chile, Großbritannien oder die USA zeigte, dass Kontaktbeschränkungen weiter notwendig seien. Die Situation auf den Intensivstationen und in den Kliniken* angesichts steigender Auslastungszahlen nennt Spahn besorgniserregend. „Wir müssen diese dritte Welle miteinander brechen und Kontakte reduzieren“, sagte er. „Vor allem im privaten Bereich, in den Schulen, auf Arbeit, wo es eben geht.“ Der Minister appelliert an die Länder die Notbremse konsequent anzuwenden, um die Zahlen runterzubringen. Spahn rechnet außerdem damit, dass bis Ende April 20 Prozent der Bevölkerung eine erste Impfdosis erhalten haben werden. Im ersten Quartal seien aufgrund der Impfstoff-Knappheit lediglich etwa zehn Prozent der Deutschen geimpft worden, „wir werden die nächsten zehn Prozent jetzt in einem Monat schaffen können“, sagte Spahn am Montag beim Besuch eines Impfzentrums in Berlin.Spahn betonte, die Impfkampagne werde „im zweiten Quartal immer mehr an Geschwindigkeit gewinnen“Corona in Deutschland: Briten-Mutante bei fast 90 Prozent - Schlimmster Hotspot liegt nun in BayernErstmeldung vom 5. April: Berlin/München - Deutschlands Corona-Hotspot liegt momentan in Bayern: Hof weist eine 7-Tage-Inzidenz von 469,2 auf (Stand 5. Apri). Mit diesem Wert gilt die bayerische Stadt als neuer Spitzenreiter bei Corona-Neuinfektionen. Greiz (Thüringen) liegt mit 429,2 an zweiter Stelle. Das geht aus den Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) hervor. In Bayern gesamt liegt die 7-Tage-Inzidenz momentan bei 132,2 und in Thüringen mit 227,8 deutschlandweit am höchsten (siehe Liste unten). Corona-Hotspots in Deutschland laut RKI (Datenstand: 5. April, 3.09 Uhr) SK Hof - 469,2 (Vortag: 469,2) - binnen 24 Stunden 12 NeuinfektionenLK Greiz - 429,2 (Vortag: 481,5) - binnen 24 Stunden 45 NeuinfektionenSK Gera - 344,7 (Vortag: 345,8) - keine neuen Corona-Fälle laut RKI gemeldet. Corona-Lage in DeutschlandDas Robert-Koch-Institut* (RKI) verzeichnet am Ostermontag 8.497 Corona-Neuinfektionen. Das sind 1.375 Fälle weniger als am Montag vor einer Woche. Zudem starben binnen eines Tages
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