"China und Russland machen mit Impfstoffen auch Außenpolitik" - Interview mit Jens Spahn

222 Aufrufe
Published
"Im Nachhinein ist die Erkenntnis einmal mehr: Mehr wäre früher besser gewesen", sagte Gesundheitsminister Jens Spahn selbstkritisch im Exklusivinterview mit der Deutschen Welle. Im Gespräch geht es um die Bilanz der Pandemie, ein Jahr nach dem ersten Corona-Fall in Deutschland. Gleichzeitig fordert Spahn eine Genehmigungspflicht für Impfstoffexporte aus der EU. Man solle nicht die Fehler der Finanzkrise wiederholen: Damals hätte man nicht den Hafen von Piräus an China verkaufen sollen - "das Gleiche gilt jetzt bei den Impfstoffen.“ Das Gespräch führte Michaela Küfner.
DW Deutsch Abonnieren: http://www.youtube.com/user/deutschewelle?sub_confirmation=1
Mehr Nachrichten unter: https://www.dw.com/de/
DW in den Sozialen Medien:
►Facebook: https://www.facebook.com/deutschewellenews/
►Twitter: https://twitter.com/dwnews
►Instagram: https://www.instagram.com/dwnews/
#Coronavirus #Pandemie #JensSpahn
Kategorien
Gesundheits Tipps
Kommentare deaktiviert.