Denn Angst hilft nie in herausfordernden Situationen. Dazu möchte ich den Beitrat zum Thema von Dirk Helbling, er ist Professor and der ETH Zürich und hat Mathematik, Physik und Soziologie studiert, zusammenfassen.
Ich kann seine Aussagen vollumfänglich teilen. Als Gesellschaft müssen wir lernen, mit Unsicherheiten umzugehen. Die Kunst ist, so zu reagieren, dass die Grundfesten der Demokratie nicht beschädigt werden. Denn dies ist die grössere Gefahr als das Coronavirus. Wir müssen uns auch darauf gefasst machen das noch einiges an Kollateralschäden wie: Arbeitslosigkeit, Kreditausfälle, Pleiten, Unterbrüche von Lieferketten, reduzierte Nahrungsmittelproduktion kommen wird. Auch Einbrüche in der Wirtschaft machen krank und kann zu Todesfällen führen. Dies muss berücksichtigt werden, wenn man politische Massnahmen diskutiert und umsetzt.
Aus der Analyse von vergangenen Krisenszenarien weiss man, dass ein Problem oft ein weiteres auslöst. Das nennt man Kaskadeneffekt. Wir müssen uns deshalb auf die Auswirkungen auf das Finanz- und Wirtschaftssystem, auf die zukünftige Versorgungssicherheit konzentrieren.
Wir können uns sollen das Virus nicht so bekämpfen wie in China, quasi militärisch. Auch wenn die Chinesen behaupten, dass das chinesische System den westlichen Demokratien überlegen ist. Das wäre eine absolut gefährliche Situation für unsere freiheitliche Demokratie und die damit verbürgten Grundrechte.
Die richtige Antwort ist lokale Hotspots einzugrenzen und damit unser föderales System zu nutzen und nicht flächendeckend zurück in den Lockdown. Dies macht keinen Sinn das ganze Land wieder zu schliessen, wenn nur einzelne Städte bzw. Wohnblöcke betroffen sind. Diesbezüglich hat die Politik, zumindest in der DACH-Region (CH, Deutschland, Österreich), ganz gut gehandelt.
Die jetzige Seuchenkrise ist auch eine Folge der Zerstörung der Natur. Die Expansion von Menschen in jeden Winkel der Erde und der gedankenlose Handel mit wilden Tieren erleichtert es Viren auf Menschen überzuspringen. Das Bedeutet Umweltschutz ist auch Seuchenschutz.
Die Klimakrise ist Teil der Nachhaltigkeitsherausforderungen unseres Planeten. Wir leben über unsere Verhältnisse.
Wir werden nicht darum herumkommen die noch auf Erdöl basierende Ökonomie umzubauen und durch CO2 neutrale Energieträger zu ersetzen. Dabei geht es nicht allein um das Heizen, das Fliegen oder Autofahren. Es geht insbesondere auch Plastik und Nahrungsmittelproduktion – und dies betrifft die chemische, die pharmazeutische, die Agrar- und die Automobilproduktion als auch das Finanzsystem.
Es gibt zu tun Leute – packen wir es an!
Ich kann seine Aussagen vollumfänglich teilen. Als Gesellschaft müssen wir lernen, mit Unsicherheiten umzugehen. Die Kunst ist, so zu reagieren, dass die Grundfesten der Demokratie nicht beschädigt werden. Denn dies ist die grössere Gefahr als das Coronavirus. Wir müssen uns auch darauf gefasst machen das noch einiges an Kollateralschäden wie: Arbeitslosigkeit, Kreditausfälle, Pleiten, Unterbrüche von Lieferketten, reduzierte Nahrungsmittelproduktion kommen wird. Auch Einbrüche in der Wirtschaft machen krank und kann zu Todesfällen führen. Dies muss berücksichtigt werden, wenn man politische Massnahmen diskutiert und umsetzt.
Aus der Analyse von vergangenen Krisenszenarien weiss man, dass ein Problem oft ein weiteres auslöst. Das nennt man Kaskadeneffekt. Wir müssen uns deshalb auf die Auswirkungen auf das Finanz- und Wirtschaftssystem, auf die zukünftige Versorgungssicherheit konzentrieren.
Wir können uns sollen das Virus nicht so bekämpfen wie in China, quasi militärisch. Auch wenn die Chinesen behaupten, dass das chinesische System den westlichen Demokratien überlegen ist. Das wäre eine absolut gefährliche Situation für unsere freiheitliche Demokratie und die damit verbürgten Grundrechte.
Die richtige Antwort ist lokale Hotspots einzugrenzen und damit unser föderales System zu nutzen und nicht flächendeckend zurück in den Lockdown. Dies macht keinen Sinn das ganze Land wieder zu schliessen, wenn nur einzelne Städte bzw. Wohnblöcke betroffen sind. Diesbezüglich hat die Politik, zumindest in der DACH-Region (CH, Deutschland, Österreich), ganz gut gehandelt.
Die jetzige Seuchenkrise ist auch eine Folge der Zerstörung der Natur. Die Expansion von Menschen in jeden Winkel der Erde und der gedankenlose Handel mit wilden Tieren erleichtert es Viren auf Menschen überzuspringen. Das Bedeutet Umweltschutz ist auch Seuchenschutz.
Die Klimakrise ist Teil der Nachhaltigkeitsherausforderungen unseres Planeten. Wir leben über unsere Verhältnisse.
Wir werden nicht darum herumkommen die noch auf Erdöl basierende Ökonomie umzubauen und durch CO2 neutrale Energieträger zu ersetzen. Dabei geht es nicht allein um das Heizen, das Fliegen oder Autofahren. Es geht insbesondere auch Plastik und Nahrungsmittelproduktion – und dies betrifft die chemische, die pharmazeutische, die Agrar- und die Automobilproduktion als auch das Finanzsystem.
Es gibt zu tun Leute – packen wir es an!
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