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Am Dienstagabend beschlossen Kanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten die VERLÄNGERUNG des Lockdowns bis 14. Februar – MINDESTENS. Hauptgrund: Die Regierungschefs haben Panik vor den neuen Virus-Mutanten (u. a. aus Großbritannien, Südafrika), die bis zu 70 Prozent ansteckender sein könnten als das normale Coronavirus.

ABER: Selbst Merkel räumte in einer Schalte mit den Fraktions-Spitzen ein, es sei eine „müde machende Strategie, in der wir sind“. Sie plädierte dafür, die Neuansteckungsraten im Februar „richtig runter zu bekommen, um dann eine Öffnungsstrategie zu haben“.

Doch Experten wie der anerkannte Virologe Klaus Stöhr (62) halten NICHTS von dieser Strategie. Stöhr sagte BILD, selbst wenn die Zahl der Neuinfektionen auf unter 50 pro 100 000 (sog. Inzidenzwert) gedrückt werden könnte, würde man sie nach Ende des Lockdowns „nicht halten können“. Stöhr verwies auf die Nachbarländer, die dies trotz extrem harter Maßnahmen nicht geschafft hätten.Kritik auch von der FDP! Die Liberalen beklagen, dass jetzt „viele Menschen vereinsamen“, so Generalsekretär Volker Wissing bei BILD Live.

#Corona #Deutschland #Lockdown

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