Die Arbeitswelt der Zukunft mitgestalten – das ist für viele im Gremium die Motivation, das arbeitsreiche Amt des Betriebs- oder Personalrats anzunehmen. InteressensvertreterInnen erfüllen dabei unterschiedliche Rollen im Unternehmen und befinden sich immer im Spannungsfeld der Ansprüche des Unternehmens und der Beschäftigten, die sie ja vertreten. In den letzten Jahren und insbesondere in der Zeit der Coronakrise hat sich die Arbeitswelt enorm verändert: viele ArbeitnehmerInnen sitzen plötzlich im Homeoffice, teilweise am Küchentisch, mit minderwertiger Ausrüstung kämpfend und nicht wenige ächzend unter der Doppelbelastung von Kinderbetreuung und der eigenen Aufgaben. In dieser Situation sind passende Konzepte der InteressensvertreterInnen gefragt, um die Beschäftigen überhaupt zu erreichen und ausreichend beraten zu können.
Das weiterbildende Studium New Work
Das weiterbildende Studium New Work bietet in diesen Zeiten viele Anknüpfungspunkte, um den Aufgaben im Gremium auch in dieser außergewöhnlichen Situation und angesichts der Herausforderungen der Zukunft gerecht zu werden. Multidimensional greifen die verschiedenen Schwerpunkte Aspekte der New Work auf und vermitteln Kompetenzen aus den Bereichen der Arbeitswissenschaften, Rechtswissenschaften, Wirtschaftspsychologie und z.B. der Betriebswirtschaft:
- New Work und neue Formen der Arbeit
- Arbeitsrecht in Zeiten von New Work
- Wissens- und Personalmanagement
- Bilanzen verstehen: Keine Angst vor der Macht der Zahlen
- Gesundes Arbeiten auch in Zukunft
- Digitalisierung der Arbeit & Workshop in der Lernfabrik
- Erfolgreiche Verhandlungsführung und die Kunst der gelungenen Präsentation
- Arbeit der Zukunft – Ausblick und Abschluss
Dieser Ansatz soll die Komplexität der Herausforderungen abbilden und die TeilnehmerInnen umfassend auf die Interessensvertretung der Zukunft vorbereiten. Im Rahmen des weiterbildenden Studiums wird in Zusammenarbeit mit den DozentInnen eine Projektarbeit erstellt, die praxisnahe Lösungsansätze für ein spezifisches Problem im eigenen Gremium bietet. In vielen Unternehmen fehlt nach wie vor die wichtige Regelung zur Organisation des Homeoffice, das gerade derzeit die Gemüter erhitzt und bei vielen Büroangestellten zu Überarbeitung und einem Gefühl von Vernachlässigung, z.B. durch die BetriebsrätInnen, führen kann.
Weitere Infos zum Zertifikatsstudium New Work finden Sie hier: https://www.akademie.rub.de/zertifikatskurse/new-work/
Das weiterbildende Studium New Work
Das weiterbildende Studium New Work bietet in diesen Zeiten viele Anknüpfungspunkte, um den Aufgaben im Gremium auch in dieser außergewöhnlichen Situation und angesichts der Herausforderungen der Zukunft gerecht zu werden. Multidimensional greifen die verschiedenen Schwerpunkte Aspekte der New Work auf und vermitteln Kompetenzen aus den Bereichen der Arbeitswissenschaften, Rechtswissenschaften, Wirtschaftspsychologie und z.B. der Betriebswirtschaft:
- New Work und neue Formen der Arbeit
- Arbeitsrecht in Zeiten von New Work
- Wissens- und Personalmanagement
- Bilanzen verstehen: Keine Angst vor der Macht der Zahlen
- Gesundes Arbeiten auch in Zukunft
- Digitalisierung der Arbeit & Workshop in der Lernfabrik
- Erfolgreiche Verhandlungsführung und die Kunst der gelungenen Präsentation
- Arbeit der Zukunft – Ausblick und Abschluss
Dieser Ansatz soll die Komplexität der Herausforderungen abbilden und die TeilnehmerInnen umfassend auf die Interessensvertretung der Zukunft vorbereiten. Im Rahmen des weiterbildenden Studiums wird in Zusammenarbeit mit den DozentInnen eine Projektarbeit erstellt, die praxisnahe Lösungsansätze für ein spezifisches Problem im eigenen Gremium bietet. In vielen Unternehmen fehlt nach wie vor die wichtige Regelung zur Organisation des Homeoffice, das gerade derzeit die Gemüter erhitzt und bei vielen Büroangestellten zu Überarbeitung und einem Gefühl von Vernachlässigung, z.B. durch die BetriebsrätInnen, führen kann.
Weitere Infos zum Zertifikatsstudium New Work finden Sie hier: https://www.akademie.rub.de/zertifikatskurse/new-work/
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