Woher ein Smartphone weiß, wie rum es liegt und andere Geheimnisse

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Woher weiß das Smartphone, wie rum es liegt? Wenn wir das Handy auf die Seite drehen, um ein Video zu schauen oder zu zocken, verändert sich automatisch der Rahmen. Ein Stecknadelkopfgroßer Chip namens G-Sensor macht das möglich. Ein ähnliches System befindet sich in einer der ausgeklügeltsten Maschinen, die wir kennen – deinem eigenen Körper. Der Aufbau deines Innenohrs ist ähnlich: es spürt die Beschleunigung, wenn du dich in einem Aufzug oder im Auto bewegst oder deine Kopfposition änderst. Dieses vestibuläre System ist mit den Augen verbunden.
Wenn du ein Video aufnimmst und die Kamera sich bewegt und wackelt, siehst du Dank deines inneren G-Sensors das Bild trotzdem klar und ruhig. Aber versuche dasselbe Video mal auf einen bewegungslosen Monitor zu schauen – alles ist verschwommen. In manchen Situationen, wie auf einem fahrenden Schiff oder im Flugzeug widersprechen sich die Signale deiner Augen und des vestibulären Systems und, nun ja, die berüchtigte braune Tüte bekommt ihren Auftritt… Aber wie funktioniert dieser G-Sensor? Und welche anderen coolen Sensoren sind in deinem Handy verbaut? Finden wir es heraus!

#Sonnenseite

ZEITMARKEN:
Wie funktioniert der G-Sensor? 00:00
Verwandle dein Handy in einen Metalldetektor 1:48
GPS Werkzeuge 2:11
Verwandle dein Handy in eine PC-Maus 5:55
Barometer dabei 6:31
Smombies. Wer oder was ist das? 7:15



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