Frankreich hat nach eigenen Angaben eine Luftbrücke eingerichtet, um Katastrophenhelfer und Hilfsgüter in den krisenerschütterten Libanon zu bringen. Es werden auch zwei Schiffe, darunter ein Kriegsschiff, vom Mittelmeerhafen Toulon aus in Bewegung gesetzt, die unter anderem Nahrungsmittel transportieren, wie das französische Außenministerium am Sonntag in Paris mitteilte. Es sprach von einer «außergewöhnlichen Mobilisierung».
Angesichts der verheerenden Explosion in Beirut hat Außenminister Heiko Maas ein deutsches Soforthilfepaket im Umfang von zehn Millionen Euro für den Libanon angekündigt. «Die Menschen in Beirut brauchen unsere Hilfe und sie brauchen Anlass zur Hoffnung», erklärte der SPD-Politiker in Berlin. Die Videokonferenz für die Libanon-Hilfe an diesem Sonntag sei ein wichtiges Signal.
Eine gigantische Explosion im Hafen von Beirut hatte am Dienstag mehr als 150 Menschen getötet und mehr als 6000 verletzt. Die internationale Gemeinschaft berät am Sonntag in einer Videokonferenz über Soforthilfe für das Krisenland - geleitet wird das Treffen von UN-Generalsekretär António Guterres und Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron. Frankreich ist die frühere Mandatsmacht für den Libanon, beide Länder sind noch eng miteinander verbunden.
#Beirut #weissrussland #corona
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