Prof. Dr. Dirk Ziegenbalg
Institut für Chemieingenieurwesen, Universität Ulm
Sonnenlicht ist die Quelle des Lebens auf der Erde. Es liefert Wärme und treibt auch die Photosynthese an. Auf diesem Weg produzieren Pflanzen aus CO2 und Wasser neben Kohlenhydraten auch Sauerstoff.
Licht kann auch für die technische Herstellung von Chemikalien genutzt werden. Beispiele für technische Photoreaktionen sind die Herstellung von Vitamin D, ε-Caprolactam sowie des Anti-Malaria-Mittels Artemisinin.
Verglichen mit thermischen stellen photochemische Reaktionen besondere Herausforderungen an die Reaktoren. Neben dem Stoff- und Wärmetransport muss auch die Wechselwirkung mit dem Strahlungstransport berücksichtigt werden. Dieser Beitrag beleuchtet die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die technische Durchführung von Photoreaktionen und analysiert die Herausforderungen und Potentiale für die Entwicklung nachhaltiger chemischer Prozesse.
Institut für Chemieingenieurwesen, Universität Ulm
Sonnenlicht ist die Quelle des Lebens auf der Erde. Es liefert Wärme und treibt auch die Photosynthese an. Auf diesem Weg produzieren Pflanzen aus CO2 und Wasser neben Kohlenhydraten auch Sauerstoff.
Licht kann auch für die technische Herstellung von Chemikalien genutzt werden. Beispiele für technische Photoreaktionen sind die Herstellung von Vitamin D, ε-Caprolactam sowie des Anti-Malaria-Mittels Artemisinin.
Verglichen mit thermischen stellen photochemische Reaktionen besondere Herausforderungen an die Reaktoren. Neben dem Stoff- und Wärmetransport muss auch die Wechselwirkung mit dem Strahlungstransport berücksichtigt werden. Dieser Beitrag beleuchtet die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die technische Durchführung von Photoreaktionen und analysiert die Herausforderungen und Potentiale für die Entwicklung nachhaltiger chemischer Prozesse.
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