13 Hochdruckreiniger hat die Stiftung Warentest getestet. In welcher Prüfung zwei Geräte von Kärcher und Nilfisk versagten - und wie wir die Hochdruckreiniger getestet haben, zeigt das Video. Alle Testergebnisse unter ►►► http://www.test.de/hochdruckreiniger ◄◄◄
Folgende Hochdruckreiniger waren im Test (Ausgabe 3/2020):
• Bosch Advanced Aquatak 140
• Bosch Universal Aquatak 125
• Globus-Baumarkt Primaster Q1W-SP02-2300
• Güde GHD 165
• Kärcher K 2 Full Control Home
• Kärcher K 4 Compact Home
• Kärcher K 5 Premium Full Control Plus Home
• Kränzle K 1050 TST
• Nilfisk C 110.7-5 PC X-TRA (EU)
• Nilfisk E 160.1-10 H X-TRA (EU)
• Stanley SXPW16PE
• Stiga HPS 235 R
• Stihl RE 130 Plus
Der Hochdruckreiniger-Test der Stiftung Warentest deckt große Qualitätsunterschiede auf. Mit den leistungsstarken Reinigern lassen sich in gleicher Zeit deutlich größere Flächen säubern als mit schwächlichen Geräten. Der Maximaldruck, mit dem einige Anbieter auf der Verpackung werben, ist dabei nicht entscheidend. Der Hochdruckreiniger mit dem höchsten deklarierten Druck im Test kassiert die schlechteste Note fürs Reinigen.
Vier Hochdruckreiniger schneiden im Test gut ab, fünf arbeiten befriedigend und zwei ausreichend. Zwei Modelle kassieren ein Mangelhaft. Viele Anbieter werben mit einem hohen Maximaldruck. Tatsächlich entscheidend fürs Reinigen ist aber das Zusammenspiel von Hochdruck-Pumpe und Düse. Der Testsieger kombiniert hohe Reinigungsleistung mit insgesamt guter Handhabung langer Haltbarkeit.
Vertrauen Sie nicht blind dem Klang bekannter Marken. Ein Hochdruckreiniger des Marktführers Kärcher schneidet im Test sogar mangelhaft ab. Wir zeigen, welche Modelle lange leben und bequem zu bedienen sind.
Mit Hochdruckreinigern lassen sich Gehwege, Gartenmöbel, Überdachungen und vieles mehr prima reinigen. Aber oft spritzt der Schmutz zur Seite und verunstaltet die Hausfassade. Helfen kann ein Flächenreiniger, der sich statt Düse am Ende der Lanze motieren lässt: Sein Kunststoffgehäuse hält Schmutzspritzer weitgehend zurück. Die Hochdruckreiniger im Test wurden allesamt auch zusammen mit diesem Zubehör getestet. Nicht immer mit Erfolg: Manche Flächenreiniger erwiesen sich als unpraktisch. Zweimal riskierten die Prüfer eine unfreiwillige Dusche.
Nur ein Hochdruckreiniger erzielte im Test die Handhabungsnote sehr gut. Bei anderen Geräten ließ die Bedienungsfreundlichkeit viel zu oft zu wünschen übrig. Zum Beispiel erwies sich zweimal die eigentlich so nützliche Schlauchtrommel als Problem: Hier dient sie nur zum Aufbewahren des Druckschlauchs. Vor dem Einsatz müssen Gerätebesitzer diese Schläuche komplett abrollen, um sie anschließen und nutzen zu können. Bei anderen Modellen mit Schlauchtrommel ist der Druckschlauch dauerhaft am Gerät montiert und so schneller einsatzbereit.
Die meisten Hochdruckreiniger überlebten den Dauertest der Stiftung Warentest. Sie waren auch danach noch voll funktionsfähig. Doch einige Geräte gingen dabei früher oder später kaputt. Zweimal lauteten die Noten für Haltbarkeit nur mangelhaft. Die test-Qualitätsurteile wurden deshalb abgewertet.
Unabhängig davon warnen die Tester: Häufige Todesursache für Hochdruckreiniger sind winterliche Minustemperaturen. Verwandelt sich das Wasser in der Pumpe in Eis, entwickelt sich eine enorme Sprengkraft. Daher den Hochdruckreiniger am besten frostfrei lagern oder vor dem Winter entleeren, damit die Geräte nicht kaputt frieren.
Neben Reinigen, Handhabung und Haltbarkeit prüften die Tester auch Umwelt- und Gesundheitseigenschaften sowie die Deklaration. Zwei Hochdruckreiniger machten besonders viel Lärm. Die Noten fürs Geräusch lauteten hier mangelhaft. Eines dieser Modelle lärmte dabei deutlich lauter als vom Anbieter deklariert.
Folgende Hochdruckreiniger waren im Test (Ausgabe 3/2020):
• Bosch Advanced Aquatak 140
• Bosch Universal Aquatak 125
• Globus-Baumarkt Primaster Q1W-SP02-2300
• Güde GHD 165
• Kärcher K 2 Full Control Home
• Kärcher K 4 Compact Home
• Kärcher K 5 Premium Full Control Plus Home
• Kränzle K 1050 TST
• Nilfisk C 110.7-5 PC X-TRA (EU)
• Nilfisk E 160.1-10 H X-TRA (EU)
• Stanley SXPW16PE
• Stiga HPS 235 R
• Stihl RE 130 Plus
Der Hochdruckreiniger-Test der Stiftung Warentest deckt große Qualitätsunterschiede auf. Mit den leistungsstarken Reinigern lassen sich in gleicher Zeit deutlich größere Flächen säubern als mit schwächlichen Geräten. Der Maximaldruck, mit dem einige Anbieter auf der Verpackung werben, ist dabei nicht entscheidend. Der Hochdruckreiniger mit dem höchsten deklarierten Druck im Test kassiert die schlechteste Note fürs Reinigen.
Vier Hochdruckreiniger schneiden im Test gut ab, fünf arbeiten befriedigend und zwei ausreichend. Zwei Modelle kassieren ein Mangelhaft. Viele Anbieter werben mit einem hohen Maximaldruck. Tatsächlich entscheidend fürs Reinigen ist aber das Zusammenspiel von Hochdruck-Pumpe und Düse. Der Testsieger kombiniert hohe Reinigungsleistung mit insgesamt guter Handhabung langer Haltbarkeit.
Vertrauen Sie nicht blind dem Klang bekannter Marken. Ein Hochdruckreiniger des Marktführers Kärcher schneidet im Test sogar mangelhaft ab. Wir zeigen, welche Modelle lange leben und bequem zu bedienen sind.
Mit Hochdruckreinigern lassen sich Gehwege, Gartenmöbel, Überdachungen und vieles mehr prima reinigen. Aber oft spritzt der Schmutz zur Seite und verunstaltet die Hausfassade. Helfen kann ein Flächenreiniger, der sich statt Düse am Ende der Lanze motieren lässt: Sein Kunststoffgehäuse hält Schmutzspritzer weitgehend zurück. Die Hochdruckreiniger im Test wurden allesamt auch zusammen mit diesem Zubehör getestet. Nicht immer mit Erfolg: Manche Flächenreiniger erwiesen sich als unpraktisch. Zweimal riskierten die Prüfer eine unfreiwillige Dusche.
Nur ein Hochdruckreiniger erzielte im Test die Handhabungsnote sehr gut. Bei anderen Geräten ließ die Bedienungsfreundlichkeit viel zu oft zu wünschen übrig. Zum Beispiel erwies sich zweimal die eigentlich so nützliche Schlauchtrommel als Problem: Hier dient sie nur zum Aufbewahren des Druckschlauchs. Vor dem Einsatz müssen Gerätebesitzer diese Schläuche komplett abrollen, um sie anschließen und nutzen zu können. Bei anderen Modellen mit Schlauchtrommel ist der Druckschlauch dauerhaft am Gerät montiert und so schneller einsatzbereit.
Die meisten Hochdruckreiniger überlebten den Dauertest der Stiftung Warentest. Sie waren auch danach noch voll funktionsfähig. Doch einige Geräte gingen dabei früher oder später kaputt. Zweimal lauteten die Noten für Haltbarkeit nur mangelhaft. Die test-Qualitätsurteile wurden deshalb abgewertet.
Unabhängig davon warnen die Tester: Häufige Todesursache für Hochdruckreiniger sind winterliche Minustemperaturen. Verwandelt sich das Wasser in der Pumpe in Eis, entwickelt sich eine enorme Sprengkraft. Daher den Hochdruckreiniger am besten frostfrei lagern oder vor dem Winter entleeren, damit die Geräte nicht kaputt frieren.
Neben Reinigen, Handhabung und Haltbarkeit prüften die Tester auch Umwelt- und Gesundheitseigenschaften sowie die Deklaration. Zwei Hochdruckreiniger machten besonders viel Lärm. Die Noten fürs Geräusch lauteten hier mangelhaft. Eines dieser Modelle lärmte dabei deutlich lauter als vom Anbieter deklariert.
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