Technischer Katastrophenschutz – die Probleme mit den Flutwarnungen | #heiseshow

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Die verheerenden Überschwemmungen vergangene Wochen kamen eigentlich nicht überraschend. Was schiefgelaufen ist und was technisch nötig ist, besprechen wir.

Bei den Überschwemmungen im Westen Deutschlands sind vergangene Woche mindestens 170 Menschen gestorben, zahlreiche Ortschaften wurden teilweise völlig zerstört. Während die Aufräumarbeiten laufen und Debatten über den Einfluss des Klimawandels geführt werden, wird immer deutlicher, dass es schon Tage vorher Warnungen vor den Wassermassen gab. Die kamen vor Ort aber offenbar nicht an, oder machten die Gefahr ohne Kontext nicht deutlich genug. Gleichzeitig gab es auch anderswo Versäumnisse, etwa beim Fernsehen. Dabei hatte der fehlgeschlagene Warntag im vergangenen Jahr deutlich gemacht, dass die Infrastruktur des Katastrophenschutzes Mängel aufweist. Darüber sprechen wir in der neuen Folge unserer #heiseshow.

Warum kamen die Warnungen vor den Überschwemmungen vor Ort offensichtlich nicht oder viel zu spät an? Welche Infrastruktur gibt es, um die Bevölkerung vor Katastrophen zu warnen? Was hat sich hier in den vergangenen Jahren geändert? Was haben wir aus dem fehlgeschlagenen Warntag 2020 gelernt, welche Konsequenzen gab es? Welche Aufgabe hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe? Was für Vorschläge gibt es, um die Vorsorge zu verbessern? Warum wird die Technik Cell Broadcast in Deutschland nicht eingesetzt? Wie laufen die Aufräumarbeiten in den betroffenen Gebieten?

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