Spieltheorie: Kampf gegen Coronavirus erinnert an Gefangenen-Dilemma, sagt Finanzplaner Thomas Abel

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Die aktuellen Schwankungen an den Börsen sind enorm. Ein Plus von 7 Prozent oder auch mal ein Minus von 10 Prozent sind keine Seltenheit. Denn zu der Angst vor dem Corona-Virus gesellt sich nun auch tiefe Unsicherheit über die wirtschaftlichen Schäden rund um den Globus. Fragen dazu von Börsenmoderator Andreas Franik an Thomas Abel, Geschäftsführer des Instituts für Finanz- und Nachfolgeplanung IFNP im Skype-Interview. Im Gespräch sagt der Finanzexperte: "Mich erinnert die aktuelle Lage an das Gefangenendilemma aus der Spieltheorie."

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