Spahn zu Coronavirus: "Keiner kann sagen, was kommt"

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Man könne über eine Lockerung der Einschränkungen reden, "wenn wir bis Ostern alle konsequent sind", so Minister Spahn. Er deutet an, dass die Regierung auch Handydaten nutzen könnte, um Corona-Infektionsketten zu klären.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, haben auf einer gemeinsamen Pressekonferenz Stellung zur aktuellen Entwicklung der Corona-Epidemie in Deutschland genommen. Beide betonten, dass niemand derzeit seriöse Aussagen über die kommenden Wochen machen könne.

"Keiner kann genau sagen, was in den nächsten Wochen kommt", so Minister Spahn. Die derzeitigen Einschränkungen seien notwendig, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Zugleich müsse überlegt werden, wie es danach weitergeht.
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