Wie werden Autobatterien am Besten behandelt? Ich habe Euch darüber mal ein relativ kurzes Video gedreht. Eine gute Autobatterie hat eine Ruhespannung von ca. 12,6 Volt bis 12,8 Volt. Sobald die Spannung unter 12,3 Volt fällt, ist absoluter Handlungsbedarf angesagt.
Frühzeitiges Nachladen mit einem geregelten Ladegerät verhindert somit das Abfallen der Spannung.
Sobald die 12,3 Volt unterschritten sind, wird ein chemischer Prozess eingeleitet, welcher das Sulfatieren der Bleiplatten zur Folge hat. Sobald die Sulfatschicht auf der Platte ansetzt, wird somit die Energieaufnahme immer weiter reduziert, bis dann die Schicht so dick ist, das die Batterie als defekt bezeichnet werden kann.
Eine Spannung unter 12,3 Volt hat ebenfalls eine Säureschichtung zur Folge. Das Elektrolyt (Mischung Säure/Wasser) ist ungleich verteilt und die Säure ist an manchen Stellen der Bleiplatten nicht ausreichend anliegend und somit kann das Blei dann an diesen Stellen nicht die Ladeenergie aufnehmen.
Wenn man bedenkt, das jeder Startvorgang des Fahrzeuges eine ca. 10 km lange Fahrt benötigt, damit die Lichtmaschine die für den Startvorgang benötigte Energie wieder zurückführen kann, kann man sich auch ganz schnell vorstellen, das Kurzstreckenfahrer schnell eine Batterie haben, die eigentlich nie voll geladen wird.
Hier empfehlen wir mit einem Voltmeter mindestens im Intervall von 6-8 Wochen die Batterie zu prüfen und ggf. nachzuladen.
Saisonfahrzeuge, bei welchen die Batterie über den Winterschlaf abgeklemmt werden sind ebenfalls im Abstand von 6-8 Wochen nachzuladen, da auch jede Autobatterie eine leichte Selbstentladung hat. Schmutz und Feuchtigkeit auf der Polseite erhöhen die Selbstentladung, weshalb man immer die Pole auch sehr sauber halten sollte und auch mit Polfett eingerieben werden sollten.
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ACHTUNG: Bitte achtet darauf, dass wir für alle unsere Tipps keinerlei Haftung übernehmen! Wenn Ihr an Eurem Auto selbst schraubt, dann übernehmt ausschließlich Ihr die Haftung dafür!
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