In diesem Video lernst du, wie du die Ladegeschwindigkeit deiner WordPress-Website in drei einfachen Schritten verbesserst.
EN ►https://www.youtube.com/watch?v=BrY6a-lsLp8
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Weitere SEO-Ressourcen
WordPress SEO Anleitung für Anfänger (Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung) ► https://www.youtube.com/watch?v=jN_xx9jGDVc
WordPress SEO: Fortgeschrittenes technisches SEO (einfach erklärt) ► https://www.youtube.com/watch?v=du-NB9FqVis
Ein einfacher (aber mächtiger) technischer SEO-Audit für Anfänger ► https://www.youtube.com/watch?v=oJPGa0J6p5Q
SEO Audit: Wie du die technischen SEO-Probleme deiner Website verbesserst (Tutorial) ► https://www.youtube.com/watch?v=G_9-AkZch4k
Die besten WordPress SEO-Plugins (Yoast ist nicht dabei) ► https://www.youtube.com/watch?v=cFI_jRVOQZk
SEO Tipps zur Verbesserung des organischen Traffics in weniger als 15 Minuten ► https://www.youtube.com/watch?v=73lj6m6Xulc
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Die Ladegeschwindigkeit von Seiten ist bereits seit 2010 ein Rankingfaktor für Suchanfragen auf Desktopgeräten. Seit 2018 ist der PageSpeed auch für mobile Suchen ein Rankingfaktor.
Nur sehr langsame Websites können über Verbesserungen der Ladegeschwindigkeit direkt ihre Rankings verbessern, aber schnellere Ladezeiten führen zu einem besseren Nutzererlebnis und damit zu mehr Umsatz.
Es gibt eine Menge möglicher Gründe, aus denen deine Website vielleicht langsam lädt. Am häufigsten liegt es an der Netzanbindung, Caching, der Dateigröße und manchmal auch so technischen Dingen wie rendering-blockierendem JavaScript.
Die 3 Schritte in diesem Video sollten dir helfen, deine Website schneller zu machen. Aber natürlich schlägt nicht jede Taktik bei jeder Website gleich gut an.
Das liegt daran, dass viele unterschiedliche Faktoren Einfluss auf die Ladegeschwindigkeit deiner WordPress-Website nehmen können, unter anderem der Quellcode deines Themes, die verwendeten Plugins, die Konfiguration und Performance deines Servers und die Dateigröße von Bildern.
Bevor du mit der Optimierung beginnst, solltest du mit ein paar der üblichen Test-Tools Benchmark-Werte ermitteln. Teste deine Seite dazu vorher mit Google PageSpeed Insights, Pingdom, GTMetrix und unserem eigenen Site Audit Tool.
So kannst du sehen, wie stark du dich verbessert hast.
Im ersten Schritt haben wir den DNS-Service gewechselt und nutzen nun Cloudflare.
Im Video erfährst du, wie das geht und warum das hilfreich sein kann.
Anschließend haben wir das Plugin WP Rocket gekauft und installiert.
WP Rocket ist ein umfassendes Optimierungs-Plugin zur Verbesserung der Ladezeit für WordPress. Mit dem Plugin kannst du übliche PageSpeed-Optimierungen wie Caching, Preloading, Kompression und LazyLoading vornehmen, um nur ein paar zu nennen.
Wir zeigen dir, wie du WP Rocket installierst und richtig auf deiner Website einrichtest.
Schließlich optimieren wir unsere Bilder.
Die einfache Lösung ist, deine Bilder verlustbehaftet (lossy) oder verlustfrei (lossless) zu komprimieren.
Mit diesen 3 Schritten haben wir die Website ein ganzes Stück schneller machen können, wie wir mit abschließenden Checks der Test-Tools bestätigen.
Wenn du nach diesen Optimierungsschritten noch nicht zufrieden bist, musst du wahrscheinlich drastischere Maßnahmen ergreifen. Du könntest Plugins entfernen, auf ein anderes Theme wechseln oder Programmierer beauftragen, deine Skripte weiter zu optimieren.
#machdeinwordpressschneller #pagespeed #technischesseo
Timestamps:
00:00 Einleitung
00:58 Typische Gründe für langsame Websites
01:50 Mache einen Benchmark mit PageSpeed-Testtools
03:01 Nutze einen schnelleren DNS-Anbieter
05:23 Cache deine Dateien
06:05 Optimiere CSS-Dateien
07:41 Optimiere die Übertragung von JS-Dateien
08:50 Optimiere Mediendateien
09:10 Nutze Preloading zur Priorisierung
09:49 Nutze ein CDN
11:09 Optimiere deine Bilder
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Nur sehr langsame Websites können über Verbesserungen der Ladegeschwindigkeit direkt ihre Rankings verbessern, aber schnellere Ladezeiten führen zu einem besseren Nutzererlebnis und damit zu mehr Umsatz.
Es gibt eine Menge möglicher Gründe, aus denen deine Website vielleicht langsam lädt. Am häufigsten liegt es an der Netzanbindung, Caching, der Dateigröße und manchmal auch so technischen Dingen wie rendering-blockierendem JavaScript.
Die 3 Schritte in diesem Video sollten dir helfen, deine Website schneller zu machen. Aber natürlich schlägt nicht jede Taktik bei jeder Website gleich gut an.
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So kannst du sehen, wie stark du dich verbessert hast.
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Anschließend haben wir das Plugin WP Rocket gekauft und installiert.
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Schließlich optimieren wir unsere Bilder.
Die einfache Lösung ist, deine Bilder verlustbehaftet (lossy) oder verlustfrei (lossless) zu komprimieren.
Mit diesen 3 Schritten haben wir die Website ein ganzes Stück schneller machen können, wie wir mit abschließenden Checks der Test-Tools bestätigen.
Wenn du nach diesen Optimierungsschritten noch nicht zufrieden bist, musst du wahrscheinlich drastischere Maßnahmen ergreifen. Du könntest Plugins entfernen, auf ein anderes Theme wechseln oder Programmierer beauftragen, deine Skripte weiter zu optimieren.
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03:01 Nutze einen schnelleren DNS-Anbieter
05:23 Cache deine Dateien
06:05 Optimiere CSS-Dateien
07:41 Optimiere die Übertragung von JS-Dateien
08:50 Optimiere Mediendateien
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