Roadies in der Corona-Krise | edit.Magazin

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Viele Berufe sind von Corona betroffen. Keine Konzerte und keine Festivals, doch können Musiker immerhin die Zeit nutzen, um ein Album aufzunehmen. Anders sieht es dagegen bei Veranstaltungshelfern, sogenannten Roadies, aus. Oft wird das Gehalt für das ganze Jahr in der Festivalsaison im Sommer verdient. Seit März steht die Branche jedoch still. Die Überbrückungshilfe der Bundesregierung ist zwar eine gute Nachricht, hat aber auch ihre Tücken: Um finanzielle Hilfe zu erhalten, muss ein Unternehmen einen Umsatzeinbruch von 60% verglichen mit dem Vorjahr nachweisen. Hier werden jedoch nur April und Mai als Vergleichsmonate herangezogen – Umsatzschwankungen durch Saisonzeiträume werden hier nicht berücksichtigt. Die Überbrückung ist für drei Monate geplant. Doch selbst, wenn ab September wieder Veranstaltungen möglich sind, wird dies wohl kaum in dem Maß stattfinden können wie früher. Und so heißt es für knapp eine Millionen Veranstaltungshelfer hoffen, dass spezifischere Hilfen für die Branche kommen. Solange muss von Erspartem gelebt werden.

Ein Video von: Franziska Anson

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