Der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes Ulrich Weigeldt wünscht sich für die #Hausarztpraxen weniger Bürokratie beim #Impfen gegen das Corona-Virus. „Wir müssen diese Bürokratie, die das begleitet, runterschrauben. Diese Impfung gegen Covid19 ist eine Impfung wie jede andere auch: Es wird geimpft, es wird dokumentiert, aber es werden nicht neun oder zehn Seiten Papier ausgefüllt“, forderte Weigeldt im Interview mit phoenix.
Die Erfahrungen aus den Pilotprojekten hätten gezeigt, dass die Hausärzte in Deutschland je nach Größe und Organisation „60, 70, 80 oder 100 Patienten in der Woche impfen“ können. Jedoch seien die bis Ende April angekündigten bis zu drei Millionen Impfdosen für die Hausärzte nicht ausreichend, um die tatsächliche Impfkapazität der Hausarztpraxen auszuschöpfen. Dafür seien 4 bis 5 Millionen Dosen erforderlich.
#Weigeldt unterstützte zugleich den Vorschlag, die auf Halde liegenden Impfdosen jetzt zügig einzusetzen und die Zweitimpfung zu strecken, bis die nächsten größeren Impfstoff-Lieferungen erfolgen.
Die Erfahrungen aus den Pilotprojekten hätten gezeigt, dass die Hausärzte in Deutschland je nach Größe und Organisation „60, 70, 80 oder 100 Patienten in der Woche impfen“ können. Jedoch seien die bis Ende April angekündigten bis zu drei Millionen Impfdosen für die Hausärzte nicht ausreichend, um die tatsächliche Impfkapazität der Hausarztpraxen auszuschöpfen. Dafür seien 4 bis 5 Millionen Dosen erforderlich.
#Weigeldt unterstützte zugleich den Vorschlag, die auf Halde liegenden Impfdosen jetzt zügig einzusetzen und die Zweitimpfung zu strecken, bis die nächsten größeren Impfstoff-Lieferungen erfolgen.
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